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SICHERHEITSKONTROLLE Verbesserte Technologie erkennt Sprengstoff

Hamburg, 1.10.10 (rp) - Ab 2012 dürfen Flugreisende wieder Flüssigkeiten im Handgepäck mitführen, ohne sie in kleine Fläschchen umfüllen zu müssen. Möglich machen dies neue Geräte, die Flüssigexplosivstoffe erkennen können.

Momentan sind die Geräte im Dauereinsatz, allerdings noch im Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie (ICT) in Pfinztal. Hier gibt es bei erfolgreicher Prüfung die Zulassung für den Einsatz an deutschen Flughäfen. In der Probephase durchlaufen die Detektionsgeräte mehrere Läufe mit verschiedenen Sprengstoffen, aber auch Shampoo. Getestet wird besonders die Sensibilität der Geräte. Honig beispielsweise ähnelt beim Röntgen Flüssigsprengstoffen, den Unterschied sollte das Gerät erkennen, um die Lizenz für den deutschen Markt zu erhalten.

Die Geräte der verschiedenen Hersteller arbeiten mit unterschiedlichen Methoden. Angestrebt wird aber ein Gerät, dass Behälter analysieren kann, ohne dass diese aus dem Handgepäck genommen werden müssen. Das soll eine schnelle Abfertigung an den Flughäfen garantieren.

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