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Venezuela Beste Reisezeit Venezuela

Allgemein lassen sich die Monate zwischen Dezember und März als die beste Reisezeit für Venezuela bezeichnen. Aufgrund der vielen Landschaftsformen und Höhenlagen gestaltet sich die Reiseplanung für Venezuela äußerst schwierig. Regenzeit ist von Mai bis November. In Caracas fällt insgesamt weniger Regen, meiden sollte man hier die heißen Monate von AUgust bis November.

Die Andenregion um die Touristenstadt Merida lockt ganzjährig mit ihren Reizen: Zwar fällt auch hier zwischen Dezember und März am wenigsten Regen, doch wer auf seinen Fotos nicht immer strahlend blauen Himmel braucht, kann auch im Restjahr kommen. Ganzjährig berisbar sind auch die Llanos, wenngleich die Tierbeobachtung in der Trockenzeit am besten ist. Ein Besuch des welthöchsten Wasserfalls Angel Falls und der Gran Sabana (Tafelberge) ist in der Reisezeit von Juni bis September am spektakulärsten (viel Wasser!), die beste Sicht auf die Tafelberge bietet sich in der Trockenzeit (Dezember und Februar).Wer Orinoco-Touren ab Ciudad Bolívar plant, muss sich auf Temperaturen bis zu 35°C einstellen. Gut sind die Monate Dezember und Januar, am heißesten ist es von März bis Mai, danach bringt der starke Regen etwas Abkühlung. Am Oberlauf des Orinoco (Puerto Ayacucho) hat man die Wahl zwischen viel Regen (Mai bis August) bei erträglichen Temperaturen – und Hitze: In der trockeneren Jahreszeit von Januar bis März steigt das Thermometer z.T. auf über 35 °C;Abkühlung, aber noch höhere Luftfeuchtigkeit bringt der große Regen von Mai bis August, so dass sich die Übergangsmonate September bis Dezember aufdrängen.Die karibische Küste Venezuelas einschließlich der Isla Margarita bietet sich schon ab Oktober für einen sonnigen Urlaub an. Am schönsten ist es jedoch zwischen Januar und März.

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