lhp
Am Flughafen in Kairo ist in den vergangenen Monaten vermehrt Gepäck geplündert worden oder komplett abhanden gekommen.
Das Auswärtige Amt hat seine Sicherheitshinweise für Kenia aktualisiert.
Auch über eine Woche nach den starken Regenfällen in Südafrika, ist weiterhin mit Einschränkungen zu rechnen.
Am Dienstagmorgen stürmten etwa 40 Plünderer mit Schrotgewehren, Messern und halbautomatischen Waffen das Semiramis Intercontinental Hotel nahe dem Tahrir-Platz in Kairo und verwüsteten es.
Seit dem 24. Januar gibt es gewalttätige Ausschreitungen in der Innenstadt von Kairo und anderen Städten Ägyptens, insbes. Port Said, Suez, Ismailia und Alexandria.
Mehrere Wildlife Resorts in der Limpopo Provinz wurden von heftigen Regenfällen und Überschwemmungen in den letzten Tagen verwüstet.
Besucher im südafrikanischen Krüger Nationalpark müssen sich derzeit auf Behinderungen und eingeschränkte Eintrittsmöglichkeiten einstellen. Grund sind heftige Überschwemmungen.
Reisende im nördlichen und mittleren Afrika sollten jetzt besonders vorsichtig sein. In den nordafrikanischen und südlich an die Sahara grenzenden Ländern besteht eine erhöhte Gefahr terroristischer Gewaltakte und gezielter Entführungen.
Die Behörden von Kenia haben die größte Menge Elfenbein beschlagnahmt, die das Land je gesehen hat.
Die dem Festland von Tansania vorgelagerte Insel Sansibar kommt nicht zur Ruhe.
Der Clubanbieter Aldiana schließt vorübergehend seine Anlage am Roten Meer in Ägypten. Mehrere Gäste habe die politische Lage des Landes stark verunsichert.
Hochpreisige Luxushotels gibt es auf Mauritius in Hülle und Fülle. Das Angebot für preisleistungsorientierte Urlauber mit hoher Erwartungshaltung ist dagegen vergleichsweise gering.