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Die Urlaubsinsel Sri Lanka hebt den sechswöchigen Lockdown auf, da die Zahl der Corona-Fälle und Todesfälle zurückging. Geimpfte, die zudem einen negativen PCR-Test vorlegen, können nun wieder reisen.

Die Urlaubsinsel Sri Lanka hebt den sechswöchigen Lockdown auf, da die Zahl der Corona-Fälle und Todesfälle zurückging. Geimpfte, die zudem einen negativen PCR-Test vorlegen, können nun wieder reisen. Foto: Philipp Laage/dpa-tmn

Nur mit negativem PCR-Test Sri Lanka lässt geimpfte Touristen einreisen

Bislang hatten es Touristen schwer, die auf die Urlaubsinsel Sri Lanka reisen wollten. An die Stelle von mehreren PCR-Tests und Reisebeschränkungen vor Ort tritt jetzt eine neue Regel für die Einreise.

Sri Lanka lässt künftig Touristen einreisen, die seit mindestens zwei Wochen vollständig gegen das Corona-Virus geimpft sind und bei einem PCR-Test vor der Abreise negativ getestet wurden. Nach der Ankunft dürfen sich die ausländischen Gäste dann frei bewegen, hieß es aus dem Tourismusministerium in der Hauptstadt Colombo.

Zuletzt waren Einreise und Aufenthalt für Touristen kompliziert. Im jeweiligen Hotel wurden mehrere PCR-Tests gemacht und das Reisen war nur in Gruppen mit Reiseführer und dann auch nur an bestimmte Orte gestattet. Der Kontakt zu Einheimischen war minimal.

Bis vor kurzem gab es in dem Inselstaat angesichts einer heftigen Corona-Welle zudem einen sechswöchigen Lockdown. Die Welle ist inzwischen wieder abgeschwächt. Für den Inselstaat südlich von Indien ist der Tourismus sehr wichtig, machte vor Corona 2019 rund 13 Prozent des Bruttoinlandprodukts aus.

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