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Tierhandel in Asien 40 Schuppentier-Händler wurden festgenommen

In fünf Ländern Südostasiens sind 40 Schuppentier-Händler wegen illegaler Wilderei und illegalem Handel festgenommen worden.

Die nachtaktiven Tiere ernähren sich von Termiten und anderen Insekten. Für die Tiere, die in der traditionenllen Medizin verwendet werden und deren Fleisch als Delikatesse gehandelt wird, gibt es eine hohe Nachfrage.
Die Operation »Libra« wurde von Interpol koordiniert. In Indonesien, Laos, Malaysia, Thailand und Vietnam wurden mehr als 40 Personen verhaftet, gegen weitere 200 wird noch ermittelt. Der Leiter der Umweltschutz-Abteilung von Interpol, David Higgins, lobte die Aktion als ein herausragendes Beispiel der internationalen Zusammenarbeit. Er ist aber auch der Ansicht, dass man leider das Aussterben der Schuppentiere in vielen ihrer Lebensräume nicht mehr stoppen kann.

(07.09.12, ms)

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