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Wer in Wien den Friseur und ein Restaurant besuchen möchte, muss sich bald an die 2G-Regel halten.

Wer in Wien den Friseur und ein Restaurant besuchen möchte, muss sich bald an die 2G-Regel halten. Foto: Fabian Nitschmann/dpa/Archiv

Inzidenz von 300 Wien führt 2G-Regel für Friseure und Restaurants ein

Wer nicht geimft ist, muss draußen bleiben. Das soll in Wien schon bald für den Friseur- und Restaurantbesuch gelten. Grund sind die düsteren Pandemie-Prognosen.

In Österreichs Hauptstadt Wien dürfen bald nur noch Genesene und gegen das Coronavirus geimpfte Menschen Lokale und Friseure besuchen. Diese 2G-Regel solle ab Ende nächster Woche gelten, sagte Wiens Bürgermeister Michael Ludwig.

Außerdem gelte diese Vorgabe für Zusammenkünfte ab 25 Personen. Die Pandemie-Prognosen ließen Schlimmes befürchten, so Ludwig.

Damit stellt die Millionen-Metropole bereits vor einem Bund-Länder-Krisengipfel am Freitag (5. November) ihre Weichen. Im Vergleich zu den neun Bundesländern ist die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner in Wien mit rund 300 deutlich geringer als der österreichweite Durchschnitt von etwa 478.

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