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Jamaika-Touristen müssen bei Ausflügen rund um Montego Bay weiter Vorsicht walten lassen. Die Gegend gilt wegen hoher Kriminalitätsraten als unsicher. Der Ausnahmezustand...
Auf der Karbibikinsel Grenada kann man nicht nur an Land, sondern auch unter Wasser viel erleben.
Auf Jamaika ist der Ausnahmezustand in Saint James und damit Montego Bay bis zum 2. August verlängert worden.
Andere beschränken die Zahl der Kreuzfahrtschiffe, Havanna will in Zukunft mehr davon.
Aktuell rät das Auswärtige Amt wegen der Überschwemmungen von Reisen in mehrere Provinzen Kubas ab.
Die im Preis von Flugtickets und Seereisen eingeschlossenen Einreisekosten werden erst im April eingeführt.
Der Notstand für St. James Parish und damit auch für Montego Bay wurde jetzt bis zum 2. Mai 2018 verlängert.
Über Saint James und Montego Bay gab es zahlreiche Schießereien und Morde unter Kriminellen.
Die Dominikanische Republik will mehr Touristen ins Land locken und erleichtert die Einreise.
Wegen der Hurrikan-Schäden wird Urlaub auf der Karibikinsel St. Martin/Sint Maarten voraussichtlich erst wieder ab Ende des nächsten Jahres möglich sein.
Wie bereits mehrere andere Reedereien zuvor hat nun auch Costa Kreuzfahrten die Änderung ihrer Karibikrouten im Winter wegen der Hurrikanschäden angekündigt.
Eurowings und Condor weiten ihr Flugangebot zu den im Winter beliebten Urlaubszielen in der Karibik aus. Zuvor hat der insolvente Konkurrent Air Berlin alle Karibik-Flüge nach dem 24. September gestrichen.