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Air Force One Ruhestand nicht im Freizeitpark»Holiday Park«

Die Air Force One landet nicht in der Pfalz. Ursprünglich wollte der Freizeitpark »Holiday Park« ein ausgemustertes Exemplar aus der amerikanischen Regierungsflotte kaufen, das auch als Präsidenten-Jet zum Einsatz kam. Das Unternehmen in belgischem Besitz hatte dafür viel Beifall in der Region erhalten und für die DC-9 bereits die verlangte Kaution von 50.000 US-Dollar – umgerechnet knapp 39.000 Euro – als Mindestgebot hinterlegt. Doch die Flugzeugkäufer aus Haßloch kamen nicht zum Zug: Die USA wollten das 40 Jahre alte Flugzeug dann doch nicht in der deutschen Provinz versilbern. Die Verkaufsauktion sei früher als geplant geschlossen und die Geschäftsbedingungen kurzfristig verändert worden, klagt Generaldirektor Steve Van den Kerkhof. »Wir wurden darüber nicht informiert«. Flugzeuge aus der US-Regierungsflotte bekommen immer dann das Rufzeichen »Air Force One«, wenn der Präsident an Bord ist. Fliegt der Vizepräsident damit, lautet das Rufzeichen »Air Force Two«. Insgesamt sind zehn Jets präsidententauglich.


(30.05.13, tdt)


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