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Das Confin-Skigebiet in Graubünden hat nach mehr als zehn Jahren Stillegung wieder eröffnet.

Das Confin-Skigebiet in Graubünden hat nach mehr als zehn Jahren Stillegung wieder eröffnet. Foto: Anya Censi/San Bernardino Swiss Alps/dpa-tmn

Graubünden Stillgelegtes Skigebiet im Schweizer Süden wieder eröffnet

Den Namen San Bernardino verbinden Touristen vor allem mit dem gleichnamigen Autobahntunnel und Gebirgspass. Seit kurzem steht er aber auch wieder für Wintersport.

Im Süden der Schweiz ist ein Skigebiet nach mehr als zehn Jahren Stilllegung wieder eröffnet worden. Darauf macht Schweiz Tourismus aufmerksam.

Das Confin-Skigebiet in Graubünden liegt am Südportal des San-Bernardino-Tunnels (A 13 Chur - Bellinzona) und verfügt über 45 Kilometer an leichten und mittelschweren Pisten, es geht bis auf gut 2500 Meter Höhe.

Das kleine Alpen-Skigebiet zählt jetzt zur «San Bernardino Sport Arena», Tagespässe für Vollzahler kosten 45 Schweizer Franken (rund 47,60 Euro), Kinder, Studenten und Ältere zahlen weniger.

Seit 2012 herrschte Stillstand

Das Gebiet besteht vorerst aus einer Gondelbahn, einem Sessellift, einem Schlepplift und zwei Zauberteppichen, zwei weitere Lifte sollen noch dazu kommen.

Seit 2012 standen die Anlagen in dem Gebiet still - im Sommer 2023 seien sie vom Unternehmen San Bernardino Swiss Alps gekauft, saniert und Ende Dezember wieder in Betrieb genommen worden, heißt es vom Graubündener Tourismusmarketing.

Der Ort San Bernardino liegt in der Gemeinde Mesocco unweit der italienischen Grenze, an der Südseite des gleichnamigen Autobahntunnels und Gebirgspasses.

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