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Thailand Auswärtiges Amt warnt vor Bangkok-Reisen

Das Auswärtige Amt reagiert, nachdem die Situation in Bangkok zu eskalieren scheint und warnt vor »nicht unbedingt notwendigen Reisen nach Bangkok«. Große Teile der Stadt sowie der Flughafen der thailändischen Hauptstadt sind von den Protesten nicht beeinträchtigt.

Gestern eskalierten die seit fast sechs Wochen andauernden Proteste der sogenannten Rothemden. Im Bankenviertel Bangkoks kamen bei mehreren Granatenexplosionen drei Menschen ums Leben, mehr als 70 wurden verletzt.

Die Armee hat seit Dienstag das Finanzviertel abgesperrt. Banken und Geschäftszentren sollen somit vor den regierungsfeindlichen Demonstranten geschützt werden und dennoch flogen gestern die ersten Sprengsätze. Zum Schutz der Touristen schließen bis mindestens Sonntag den 25. April 2010 Hotels in Ratchaprasong. Darunter sind die folgenden Hotels: Grand Hyatt Erawan, Holiday Inn sowie das Intercontinental.
(23.04.2010, rp)
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