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Blick auf die Bucht von Pollença vom Restaurant »Mirador de la Victoria« in Alcúdia

Blick auf die Bucht von Pollença vom Restaurant »Mirador de la Victoria« in Alcúdia

Spanien-Reise Jenseits des Ballermanns hat Mallorca viel zu bieten

Mallorca, das ist Mythos und immer Neues zugleich. Fernab von Klischees und ausgetretenen Pfaden gibt es auf der Deutschen liebster Ferieninsel immer noch viel zu entdecken. Inselkenner Andreas Drouve verrät Ihnen einige besondere Tipps.

Die Luft schmeckt nach Meer, die Dorade mundet und zergeht auf der Zunge. Dazu ein Gläschen Wein, die laue Brise und ein schöner Blick auf den pittoresken Hafen. Ein perfekter Tagesabschluss. Cala Figuera ist einer der wenigen Orte auf Mallorca, die immer noch ein Rundum-Wohlfühlklima ausstrahlen. Klein, idyllisch, beschaulich, die Perle des Südostens. Eine lange Gassenschneise zieht sich an Restaurantterrassen vorbei. Wer Glück hat, ergattert einen Freiluftplatz in Vorzugslage über dem wohl schönsten Hafen der Insel, der nach dem Mahl zum Verdauungsbummel verlockt. Tief und schmal zieht sich das Becken hinein, in dem Jachten, Motorboote und Kutter im glasklaren Wasser dümpeln. Ein Fußgängerweg läuft über Holzstege, zwängt sich an Felsen entlang, an Fischerbootsschuppen mit ihren Rampen, an Fensterläden in Grünanstrich. Zwischen den Häusern führen enge Treppen aufwärts. Netze liegen aufgestapelt. Einen nennenswerten Strand hat Cala Figuera zwar nicht, aber gerade deshalb ist es wohl das geblieben, was es ist, ein Stück unverfälschtes, ungeschminktes Mallorca. Vergessen sind für kurze Zeit Menschenmassen, Höllenlärm, trinkfeste Ballermänner, wummernde Bässe. Schön, dass es auf der Insel noch solche Spots gibt!

Mallorca hat ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. In der Nebensaison finden sich teils sensationell günstige Angebote, vor allem für größere Hotels im 4-Sterne-Bereich. Grundsätzlich sind Pauschalangebote meist die preisgünstigste Variante. Kleine, individuelle Häuser haben meist mehr Charme, sind aber im Vergleich teurer. In den reinen Ferienorten schließen die meisten Hotels über den Winter.

Für Entdeckungen auch abseits des Mainstreams hat REISE & PREISE für Sie vier Stützpunkte ausgesucht; im Mietwagen sind lohnende Ziele überall in erreichbarer Nähe.

Landkarte Mallorca

Stützpunkt Osten - Cala Rajada und Canyamel

Cala Rajada, gelegen auf einer Halbinsel, hat gleich zwei schöne Wasserseiten: Im Süden liegt das Zentrum mit Hafen, netter Promenade mit Bars und Restaurants und gleich zwei kleinen Strandbuchten: dem populären Ortsstrand Platja Son Moll und der lauschigen Cala Gat östlich des Hafens. Im Norden führt ein Küstenspazierweg an Klippen entlang zur reizvollen Strandbucht Cala Agulla, von hier ein Wanderpfad (1 Std.) durch Naturschutzgebiet zur Cala Mesquida, einer herrlichen, breiten Strandbucht mit Dünenhinterland. Der weit auseinandergedriftete, in der Mitte nicht besonders attraktive Ferienort Cala Rajada ist seit Jahren fest in deutscher Urlauberhand. Gut essen kann man am Hafen im Restaurant »Es Llaüt«. Wem Cala Rajada zu trubelig ist, der weicht ins kleine Canyamel sechs Kilometer südlich aus. Der schöne Ortsstrand ist selbst in der Hochsaison nicht überlaufen.

CALA RAJADA
FLAIR In einem restaurierten Herrenhaus aus dem 18 Jh. untergebracht ist das charmante kleine »Ses Rotges« im Zentrum (www.sesrotges.com); 500 m vom Strand Son Moll und 400 Meter vom Hafen.
€€€€ Das große, frisch renovierte »S’Entrador Playa Hotel & Spa« ist von außen keine Schönheit, aber nahe zur schönen Cala Agulla (www.serranohotels.com).

CANYAMEL
LUXUS Das »Can Simoneta« liegt hoch über dem Meer mit wunderschönem Blick auf Canyamel. Ein Badeplatz ist über eine alte Wendeltreppe erreichbar, der Strand 300 m entfernt (www.cansimoneta.com)

Stützpunkt Norden - Die Buchten von Pollença & Alcúdia

Radler und Jogger kämpfen gegen den Wind. Weit draußen in der Bucht von Pollença treiben Jachten mit geblähten Segeln übers Meer. Geschützter, im Stadtverbund von Alcúdia, trotzen die Mauerreste den Zeiten und sorgen für einen kleinen Kulturschub aus alter Zeit. Ansonsten richtet sich der Fokus im Buchtendoppel von Pollença und Alcúdia auf die Strände. Platja de Muro ist ein absolut überzeugendes Sandstrandband, das sich an der Bucht von Alcúdia in mehrere Sektoren aufsplittet, im Hintergrund begrenzt von Dünen. Im vor allem bei Briten beliebten Port de Pollença ist der Ortsstrand feinsandig und lang und bietet überall Möglichkeiten zum Einkehren. Ein weiterer Strandausflug führt in den hohen Norden nach Cala Sant Vicenç, wo Sie ein tiefer, geschützter Buchteinschnitt erwartet. Direkt dahinter gibt es ein paar Cafés und Restaurants.

FLAIR Mitten in der Altstadt von Alcúdia liegt das stilvolle kleine »Hotel Sant Jaume«, ein ehemaliges Herrenhaus (www.hotelsant jaume.com).
€€€€ Direkt am herrlichen Platja de Muro liegt das 4-Sterne-Hotel »Be Live Grand Palace de Muro« (www.belivehotels.com).
LUXUS Das »Casal Santa Eulalia« ist ein ehemaliges Landgut mit schönem Innenhof, erstklassigem Restaurant, drei Pools und Spa, 6 km westlich von Alcúdia, 2 km vom Strand (http://casal-santaeulalia.com)

Stützpunkt Süden - Colònia de Sant Jordi oder Cala Figuera

Es ist Geschmackssache: Wer lange Strände liebt und sich an einem etwas steril wirkenden Urlaubsort nicht stört, trifft mit Colònia de Sant Jordi eine gute Wahl. Gleich neben dem Hafen der schachbrettartig angelegten Feriensiedlung Colònia de Sant Jordi liegt der erste schöne Sandstrand, Platja d’es Port; der Wassereinstieg ist sanft und sacht. Am Nordrand des Ortes beginnt der Platja Estanys, in der Ferne zeichnet sich der einzigartige Platja d’es Trenc ab – kilometerlang, naturbelassen, ideal für Strandläufer. Herrlich ist auch ein Spaziergang auf der zwei Kilometer langen Promenade von Sant Jordi, die sich fast durchgehend an der Küste entlangzieht, vorbei an kleinen Landzungen, Felsenplatten, Minibuchten, Ruhebänkchen an exponierten Stellen, Villen, einem kleinen Leuchtturm. Der Blick reicht bis zum Archipel Cabrera; im Hafen starten Bootstouren dorthin. Unser Restauranttipp: das familiengeführte »Playa« (Carrer Major 25, www. restauranteplaya.com) mit Terrasse zur Küstenpromenade. Der Fisch ist vorzüglich , ebenso die Meeresfrüchte-Paella.

Wer einen gewachsenen Urlaubsort vorzieht, ist in Cala Figuera sicher besser aufgehoben. Wie flairreich der Ort ist, geht ganz treffend aus der Beschreibung zu Beginn des Beitrages hervor. Cala Figuera hat zwar keinen Strand, doch das pittoreske Hafenbecken ist Extraklasse. Genießen Sie auf der Terrasse der »Bon Bar« einfache Gerichte und ein Glas Wein dazu. Ein besonders schöner Badestrand ist auch nicht weit entfernt: die von Kiefernwäldchen umgebene Doppelbucht im Naturpark Mondragó.

Wem selbst Cala Figuera noch zu touristisch ist, der findet im Südosten weitere schöne Plätze wie Porto Cristo und Porto Colom.

COLÒNIA SANT JORDI
€€€ Trotz seiner Größe zu gefallen weiß das von Grün umgebene »Blau Colònia Sant Jordi Resort amp; Spa« gegenüber von den Salinen (www.blau hotels. com). Es hat 192 Doppelzimmer und 203 Familiensuiten, einer der Pools ist mit einem beheizten Hallenbad verbunden.
€€€€ Wer es gern etwas beschaulicher hat, geht ins stilvolle kleine Boutiquehotel »El Coto« (www.hotelcoto.es).

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CALA FIGUERA
€€ Das »Hotel Villa Sirena« hat einen Logenplatz über dem Meer – hinein kommt man über eine Badeleiter. Nicht die Zimmer im Erdgeschoss nehmen! (www.hotelvillasirena.com).

LUXUSHOTEL FÜR GENIESSER
Wer im Hotel »Fontsanta« (www.fontsantahotel.com) gleich neben den Salinen von Es Trenc logiert, darf höchste Maßstäbe anlegen – und muss über 18 Jahre alt. Die 25 komfortablen Zimmer verteilen sich auf mehrere Gebäude in einer weitläufigen Anlage . Das Spa wird von der einzigen natürlichen Thermalquelle der Balearen gespeist. Bestnoten verdient auch das Restaurant »Flor de Sal«. Positiv, dass die Preise nicht überzogen sind.

Stützpunkt Westen - Die Gegend um Andrqatx und Sant Elm

Kieferngrün und Berge, Feigenbäume, mediterrane Sträucher und Blumen, schließlich die Bucht von Andratx. Sicher, die Bebauung rundum ist dicht. Häuser staffeln sich hangaufwärts, scheinen stille Wettstreits um den Platz an der Sonne und die besten Blicke auszufechten. Im weiten Hafenbecken vereinen sich Fischerboote und Jachten jedweder Güteklasse – einen Strand gibt es nicht. Nicht wenige Villen in Port d‘Andratx sind im Besitz deutscher Promis.

In Mallorcas äußerstem Westen windet sich ein schmales Sträßchen ab S’Arracó nach Sant Elm. Der Strand mag gut hundert Meter lang sein, stößt an Felsen, gibt den Blick auf die »Dracheninsel« Sa Dragonera frei. Bougainvilleen blühen in Lila, Rot, Violett. Das kleine Sant Elm liegt für sich, ist kein Highlife-Ziel. Nahe dem Bootsableger nach Sa Dragonera finden Sie schöne Terrassenplätze im Restaurant »El Pescador« – was seinen Preis hat (Lendenfilet vom Grill € 27, Meeresfrüchte-Paella € 30).

ANDRATX
€€ Nicht mondän, sondern familiär ist das zentral gelegene kleine Hostal »Catalina Vera« (www.hostalcatalinavera.es).
€€€€ Einen wunderschönen Blick auf die Bucht von Andratx bietet die »Villa Italia«, ein Herrenhaus aus den 20er Jahren mit nur 20 Zimmern (http://hotelvillaitalia.com).
€€ Etwas erhöht steht das Aparthotel »Don Camilo« (www.universalhotels.es).

Wohin bei schlechtem Wetter?

HÖHLEN
Pech mit dem Wetter? Dann ab in die Unterwelt! Sehr beliebt sind die großen Coves del Drach bei Porto Cristo (www.cuevasdeldrach.com), wo am Ende des Besuchs Showtime angesagt ist: Musiker schippern auf dem unterirdischen See vor Tribünen vorbei. Nicht ganz so frequentiert sind die Coves d’Artà (www.cuevasdearta.com), die mit ihren Höhlentunneln und Tropfsteinen authentischer in Zaubersphären versetzen.

AQUARIEN
Ein interessantes Aquarium beherbergt das Besucherzentrum des Nationalparks Cabrera in Colònia de Sant Jordi. Zu sehen gibt es knapp 20 Bassins, für Besucher geht es durch künstliche Grottengänge. Deutlich größer ist das Palma Aquarium in der Hauptstadt (Manuela de los Herreros 21).

PALMA
Der Abstecher nach Palma lässt sich mit zwei Kulturzielen anreichern: der pompösen Kathedrale und dem Königspalast La Almudaina mit seinen historischen Sälen. In die Kathedrale kommen Sie gratis um die Messzeiten (Mo–Fr 8–9:45, Sa 8–9:45 und 18:30–19:45, So 8:30–13:45 und 18:30-19:45 Uhr; sonst kostet es Eintrit ), La Almudaina ist für EU-Bürger mittwoch- und donnerstagnachmittags gratis (sonst Eintritt; www.patrimonionacional.es).

Ein Tag in Palma

IN PALMA KAUFT MAN SCHUHE.
Es gibt zahllose Schuhgeschäfte, die größte Auswahl zu günstigen Preisen findet man in der Carrer Sindicat. Wer die passende Kleidung dazu braucht, wirft einen Blick in die Designerläden in der Avinguda Jaume III und Passeig des Born. Zu teuer? Alternativ-Mode zu fairen Preisen findet sich in den kleinen Shops rund um in die Avenida Argentina in Santa Catalina.

DIE KÖSTLICHSTE PAELLA
gibt es auf dem Mercat de Santa Catalina in der Carrer d’Anníbal in Palma. Wirtin Maria vom Marktstand »Bar Joan Frau« gelingt das spanische Nationalgericht wie sonst niemanden, sagen die Kritiker. Dienstags, donnerstags und samstags für € 6,50. Tipp: Bis 12 Uhr vorbestellen. Illuminierte Tropfsteine in den Coves d’Artà im Nordosten (links). Immer einen Besuch wert: Kathedrale und Königspalast in Palma (rechts) Ausflugstipps: Laden-Café »Las Gracias« in Palma, die kleine, flach abfallende Sandbucht Cala Varques im Osten Mallorcas, Schuhladen in Palma

PALMAS BESTE MASSAGE.
Sind die Beine müde vom vielen Laufen? Dann planen Sie doch ein Stündchen im Pearl of Asia in der Carrer Bisbe Maura 16 ein, z. B. während der Siesta, wenn die Shops geschlossen haben. Die Preise sind mit € 40–60 moderat (http://pearlofasia mallorca.com).

VERSCHNAUFPAUSE MIT SNACK.
Das kleine Laden-Café »Las Gracias« in der Carrer de Santa Eulàlia 13 in der Altstadt ist dafür der richtige Ort.

ABENDS UM DEN BLOCK ZIEHEN.
Das »Norweger-Viertel« Santa Catalina ist derzeit auch abends Trend. Wer nachts die Calle San Magin hinunter - stromert und hier und dort einkehrt, ist womöglich erst spät zu Hause. Ein guter Start ist die Cocktailbar »Idem Café« mit Patio und ausgefallenem Ambiente. An der »Bar Cuba« kommt man nur schlecht vorbei. Wem es dort zu voll wird, zieht einfach in den nächsten Club.

Strände, die nicht jeder kennt

CALA SANAU
Eine nur 30 Meter breite, von Klippen und Pinien eingerahmte Bucht nördlich von Cala d’Or mit herrlichstem Sandstrand und kleiner Beachbar, die auch Sonnenschirme und Liegen vermietet. Oft sehr voll.

CALA LLOMBARDS
Kleine, von Pinien umrahmte Bucht zwischen Santanyí und Llombards im Südosten. Mit flach auslaufenden Strand, perfekt zum Baden. Die Bar ist ein Szenetreff. Im Sommer Liegen und Sonnenschirme.

CALA VARQUES
Von Felsen und Bäumen eingerahmter »Geheimtipp« an der Ostküste unweit von Porto Cristo. Ideal für Kinder. Kühltasche mitnehmen, da es weder ein Restaurant noch eine Snackbar gibt.

ES COMÚ
Schöner, 1,5 km langer Dünenstrand zwischen Platja de Muro und Can Picafort mit feinem Sand und klarem Meer. Winde von Nordosten sorgen oft für mittelstarke Wellen. Restaurant und Parkplatz am nordwestlichen Ende.

CALA FALCÓ
Der Südwesten bietet in Sachen Strand nur Durchschnittliches. Testen Sie die kleine Cala Falcó bei Magaluf. Der feinsandige Beach erinnert an die kleinen Buchten im Osten und hat noch Geheimtippcharakter!

TIPP MALLORCA FÜR INSIDER

Birdwatching im Naturpark S’Albufera
Vogelfreunde, die in der Holzhütte Aguait des Cibollar II im Feuchtgebiet S’Albufera Position beziehen, machen reiche Beobachtungsbeute! Stelzenläufer sind unterwegs, Blässhühner, Kuhreiher und Seidenreiher. Der Eingang in den Park (kostenlos) liegt an der Hauptstraße von Alcúdia nach Can Picafort, Schautafeln und ein Infozentrum geben Aufschluss zum Wegenetz (Weglängen von 725 m bis 11,5 km).

Lockruf der Dracheninsel
Zur Insel Sa Dragonera an der Westküste fahren regelmäßig Boote von Cruceros Margarita ab Sant Elm (www.crucerosmargarita.com). Die Inseldrachen sind klein und ungefährlich: Balearen-Eidechsen, von denen es dort reichlich gibt. Die Insel bietet tolle Wanderrouten mit traumhaften Küstenpanoramen. Locker machbar ist die Strecke vom Anleger zum Leuchtturm Far de Tramuntana (1 Std. retour), anstrengender sind die Routen zum Far de Llebeig an der Südwestspitze und zum Far Vell auf dem rund 350 m hohen Gipfel der Insel.

Streifzug durch die Salinen
In den Salzgärten der Salines d’Es Trenc wird noch heute Meersalz gewonnen – auch das exklusive Flor de sal, naturbelassene Salzkristalle. Bei einer Führung bekommen Sie vielleicht sogar Flamingos zu sehen. Der Eingang liegt südlich von Campos an der Zubringerstraße zur Platja d’Es Trenc/Ses Covetes (http://flordesal destrenc.com). Es gibt auch einen Shop.

Besuch bei Meister Miró
Joan Miró (1893–1983) lebte und arbeitete lange in Palma. Heute ist dort ein Museum eingerichtet, das eine grandiose Werkschau zeigt, auch Skulpturen in den Außenbereichen. Außerdem können Sie Blicke in Mirós Original-Atelier und die Lithowerkstatt werfen (Carrer de Saridakis 29; http://miro.palmademallorca.es).

Oben auf der Traumburg
Westlich von Palma thront das Castell de Bellver weithin sichtbar auf einem Hügel. Blasen Sie zum Sturm auf die Burg mit ihrer kuriosen Architektur und einem runden Innenhof, den Arkaden umziehen. Nicht versäumen: den Aufstieg auf die gewaltige Dachterrasse. Dort liegen Ihnen Palma und weite Inselteile zu Füßen!

Entdeckertour per Seekajak
Erkunden Sie den Norden Mallorcas von der Seeseite aus! Begleitete Touren im Seekajak buchen Sie bei Mon d’Aventura (http://mondaventu ra.com). Start ist der Strand von Cala Sant Vicenç, voraus werfen sich über der glitzernden See die spektakulären Felsabstürze der Halbinsel Formentor auf.

Puerto Portals
Topadresse für das Sehen- und Gesehen-werden: Dieser Luxushafen zeigt sich wie kein zweiter auf der Insel, ein Tummelbecken für den Jetset und all jene Normalsterbliche, die die Neugier dorthin treibt.

€ einfach €€ einfache Mittelklasse €€€ gehobene Mittelklasse €€€€ anspruchsvoll

Autor: Andreas Drouve (1/2015)

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