Die »Natchez« ist der letzte klassisch von einer Dampfmaschine angetriebene Raddampfer, der den Mississippi ab New Orleans befährt
REISEBERICHT Südstaaten USA: Louisiana, Mississippi, Tennessee und Alabama
Die acht
Südstaaten
sind ein Stück
USA
wie kein anderes. Das riesige Gebiet auf einen Rutsch zu erkunden, können Sie vergessen. Suchen Sie sich die Sahnestückchen aus - etwa im vierblättrigen Kleeblatt Louisiana, Mississippi, Tennessee und Alabama.
Stolze Plantagenresidenzen mit schneeweißen Säulen, moosbehangene Eichenalleen, malerische Sümpfe und stille Bayous - ein idyllischer Roadtrip am mächtigen Mississippi entlang führt durch Landschaften, die wie von der modernen Zivilisation vergessen wirken. In den Südstaaten haben viele Ecken einen überwältigenden Zauber. Dieser amerikanische Romantikwinkel konfrontiert seine Besucher mit dem faszinierenden Flair des Gestrigen. Hie und da bekommen Sie es mit der wechselvollen Geschichte der Region zu tun. Etwa wenn Sie neben prunkvoller Plantagenarchitektur die primitiven Quartiere zu sehen bekommen, in denen die Sklaven unter unmenschlichen Bedingungen hausten. Oder Sie stoßen in bezaubernden Kleinstädten wie Natchez und Vicksburg auf die dunklen Kapitel des amerikanischen Bürgerkriegs (1861-1865), dessen Schrecken nach eineinhalb Jahrhunderten längst von einem melancholischen Kolorit überlagert werden.
Einem anderen Pulsschlag des Südens können Sie auf Ihrer Reise ebenfalls nicht entkommen. Gleichgültig, ob Sie Gospel-, Blues-, Jazz-, Country- oder Rock ‘n′Roll-Fan sind: Zwischen New Orleans und Nashville wandeln Sie auf den Pfaden weltberühmter Musiklegenden wie Louis Armstrong, Elvis Presley, Johnny Cash, Jerry Lee Lewis, Dolly Parton, Aretha Franklin und vieler anderer, die nicht nur die Musikkultur in den USA, sondern auch in den meisten anderen Teilen der Welt geprägt haben. Machen Sie sich darauf gefasst, dass Sie vermutlich genüsslich in dem einen oder anderen schummrigen Honky-Tonk- oder Rock-Schuppen versumpfen werden, in dem schon manche große Karriere ihren Anfang genommen hat.
Bliebe noch die Tatsache, dass sich auch Leib und Magen auf eine spannende Südstaatentour freuen können. Schon einmal von Voodoo-Pasta oder Coca-Cola-Ribs gehört? Wer es nicht ganz so absonderlich mag, entscheidet sich für die verbreitete Südstaatenküche mit Soulfood-Gerichten und eimerweise servierten Cajun- und Creole-Spezialitäten, die den europäischen Gaumen allerdings ebenfalls anmuten wie Abstecher in die kulinarische Exotik.
Lassen Sie sich vom leichtlebigen New Orleans, von den Musikmetropolen Memphis und Nashville, von historischen Hochburgen des Bürgerkriegs und denkwürdigen Stätten der Bürgerrechtsbewegung verzaubern.
NEW ORLEANS - Lebenslustige Partymetropole
Wetten, dieser Südstaaten-Cocktail hat es in sich! Hauptzutaten sind spanische Lebensfreude, karibische Heißblütigkeit, französischer Charme, amerikanische Unbekümmertheit und schwarzer Rhythmus. Atmosphärisches Herzstück der rund um die Uhr pulsierenden Mississippimetropole New Orleans ist das historische French Quarter mit prächtigen Häusern im Südstaaten-Look. Restaurants voller exotischer Cajun-Spezialitäten, Dixieland und Blues an jeder Straßenecke, prächtige Hausfassaden und ein gehöriger Schuss Reeperbahn. Anfang März beim legendären Mardi Gras toben knallbunte Paraden mit aufwändig dekorierten Festwagen und Kostümträger(innen) durch die Straßen. Außerhalb der Karnevalszeit demonstriert die tolle Zeit das Museum Mardi Gras World, wo überdimensionale Pappmaché-Köpfe, prunkvolle Umzugswagen und Berge von Faschingsdekos ausgestellt sind (www.mardigrasworld.com).
Beginnen Sie den Tag stilecht im »Café du Monde« bei Café au lait und Beignets (Decatur St.). Das Café liegt nahe dem zentralen Jackson Square, auf dem Straßenmusiker das Publikum von ihrem Talent zu überzeugen versuchen und Pferdedroschken ihre Dienste anbieten. Nur einen Katzensprung entfernt wälzt der Mississippi seine schlammbraunen Fluten hinter einem Damm vorbei, über den ein Moon Walk genannter Panoramaweg mit Blick auf Frachter und Ausflugsschiffe führt.
Dreh- und Angelpunkt im historischen Zentrum ist die Bourbon Street, der »längste Tresen« der Stadt. Den größten Teil des Tages ist sie für Autos gesperrt und zieht als Amüsiermeile voller Bars, Jazzclubs und Nachtlokale hauptsächlich abends Nachtschwärmer und Kneipenhocker an. Gleich um die Ecke sind Sie im Innenhof von »Pat O′Brien′s Bar« der Seele von New Orleans näher als sonstwo - vor allem, wenn Sie sich mit dem roten, nicht gerade harmlosen Hauscocktail »Hurricane« (US$ 9) gestärkt haben (718 St. Peter St.).
Empfehlenswert ist ein entspannter Bummel durch den Garden District, ein piekfeines Viertel mit prächtigen Bürgerpalästen aus der Zeit vor 1860. Mittendrin liegt mit dem Lafayette Cemetery ein wunderbarer, mit alten Grabsteinen und prunkvollen Mausoleen ausgestatteter Friedhof. Stilecht fahren Sie dorthin mit der St.-Charles-Street-Tram, der Tennessee Williams in seinem Drama »Endstation Sehnsucht« ein literarisches Denkmal setzte (Haltestelle Washington St.).
Wenn Sie Ihrem Mississippi-Abenteuer die Krone aufsetzen wollen, machen Sie mit dem alten Raddampfer »Natchez« einen Ausflug (Jazz Sightseeing Cruise Erw. US$ 48, Kinder US$ 24).
TIPP Voodoo-Museum: schaurig-schön
An der Wand hängt ein Knoblauchzopf neben winzigen Marienstatuen, Schildkrötenpanzern, Skelett-Teilen, Rinderschädeln mit magischen Zeichen. In trüber Flüssigkeit sind tote Reptilien konserviert. Im hintersten Raum ist ein von Kerzenlicht beschienener Altar aufgebaut. Im Voodoo Museum riecht es nach Räucherstäbchen, Zauberkult und Jenseits. Voodoo ist ein geheimnisvoller, auf schwarzer Magie beruhender Kult. Mit den Sklaven aus Westafrika kamen Naturreligionen und Fetischglauben nach New Orleans und verschmolzen dort mit christlich-katholischen Ritualen (www.voodoomuseum.com).
GREAT RIVER ROAD - Feudale Plantagenherrlichkeit
Zwischen New Orleans und Louisianas Hauptstadt Baton Rouge mäandert der Mississippi River durch Hunderte Biegungen, denen die ca. 220 km lange Great River Road folgt. Wie wertvolle alte Perlen mit mattem Glanz reihen sich an den Ufern stolze Plantagen, die alte Geschichten erzählen. Zumindest zweien sollten Sie einen Besuch abstatten: Die Oak Alley Plantation am Westufer des Flusses sieht aus wie eine stimmungsvolle Filmkulisse. Der Weg zum Haupthaus führt durch eine grandiose Allee aus 28 über 300 Jahre alten Eichen, die mit ihren ausladenden Kronen einen grünen Tunnel bilden (3645 Hwy 18, Vacherie, www.oakalleyplantation.org, US$ 25). Ein spektakuläres Zeugnis alter Südstaatenherrlichkeit ist auch Nottoway aus dem Jahr 1859. Der strahlend weiße, neogriechische Bau beeindruckt mit handgearbeiteten korinthischen Säulen, schattigen Balkonen und einem ovalen Ball Room mit hoher Decke (Führungen US$ 20).
New Orleans trennt nur ein Katzensprung vom Cajun Country, der Heimat der französischstämmigen Bevölkerung im Süden von Louisiana, einem ganz besonderen Völkchen in einem ganz besonderen Landstrich. Hier herrscht Onkel-Tom-Romantik an sumpfigen Bayous. Die frühen französischen Siedler nannten sie »Schlafendes Wasser«, weil sich das Wasser dort kaum merklich bewegt. Sumpfzypressen schaffen einzigartiges Südstaatenflair, Wasserhyazinthen überziehen ganze Gewässer mit lila Teppichen. Dass es sich um kein Gebiet wie jedes andere in den Südstaaten handelt, beweist auch die Kultur der Cajuns. Die Alteingesessenen sprechen eine Mischung aus Französisch und afrikanischen Dialekten, in die sich englische Brocken mischen. Zentrum der Cajun-Kultur ist Lafayette (130.000 Einw.), wo sich in der Innenstadt urige Kneipen und Restaurants erhalten haben. Das Acadian Cultural Center hat eine Fülle von Fotos und Exponaten über die Volksgruppe (501 Fisher Rd., Eintritt frei).
Das früher von Zuckerplantagen umgebene Städtchen Houma, auch »Venedig des Mississippi-Deltas« genannt, liegt im feuchten, von Dutzenden Bayous gesprenkelten Flachland und hat sich als Sumpftouren-Hochburg einen Namen gemacht. Mit Motorbooten lassen sich Besucher in die abgeschiedene Welt von Wasserschlangen, Alligatoren, Nutrias, Vögeln und Waschbären fahren, z. B. von Annie Miller′s Son′s Swamp and Marsh Tours (www.annie-miller.com, 2,5-stündige Bootstour ).
Ein zweites Ziel für Sumpftouren ist das von Henderson aus erreichbare riesige Atchafalaya Basin, das größte Sumpf-Strom-Gebiet der USA. Für Schildkröten, Alligatoren, Fische, Krebse und Hunderte von Fischenarten bildet das reizvolle Gebiet einen idealen Lebensraum. Machen Sie einen Turn mit McGee′s Landing & Atchafalaya Basin Tours (www.mcgeesswamptours.com, 90-minütige Bootstour).
TIPP Kennen Sie Zydeco?
Sowohl Cajun als auch Zydeco wurden in den Südstaaten geboren. Cajun-Musik geht auf die frankokanadischen Siedler zurück, die im 18. Jh. nach Louisiana kamen. Der dynamischere Zydeco, die Musik der Schwarzen, ist von der Cajun-Musik beeinflusst, aber stark an Blues, Rythm and Blues und Soul angelehnt. Wichtigstes Instrument beider Musikstile ist neben dem Akkordeon das Frottoir, ein metallenes Waschbrett, das mit metallenen Fingerspitzen, mit Flaschenöffnern oder Löffeln »bearbeitet« wird.
Galten Cajun und Zydeco früher als die traditionelle Musik der Landbewohner, haben sie nun auch in Städten Boden gutgemacht. Für einen Cajun-Abend mit Cajun-Food ist das »Restaurant Randol′s« in Lafayette eine prima Empfehlung (2320 Kaliste Saloom Rd.).
NATCHEZ UND VICKSBURG - Alte Schönheiten
Älteste Stadt Mississippis ist das direkt am Fluss gelegene Natchez. Vor dem Amerikanischen Bürgerkrieg handelte es sich um die größte, reichste und wahrscheinlich schönste Stadt des Bundesstaates, die sich mit großartigen Herrenhäusern viel von ihrem historischen Charme erhalten hat. Richtige Juwelen sind das Longwood House, ein achteckiger Antebellum-Palast unter einer verspielten Zwiebelkuppel, und die ehemalige Pflanzervilla Stanton Hall. Vicksburg spielte im amerikanischen Bürgerkrieg eine wichtige Rolle. Der örtliche National Military Park ist mit einer 16 Meilen langen Runde für Geschichtsinteressierte von Interesse. Informative Schautafeln, Monumenten und Oldtimer-Kanonen dokumentieren eine entscheidende Schlacht im Sezessionskrieg.
MEMPHIS - Die Wiege des Blues und Rock'N'Roll
Ikonen der US-Musikgeschichte kreierten in Memphis in Tennessee mit Blues und Rock ‘n′ Roll zwei miteinander verwandte Musikformen. Als »Vater des Blues« feiert die Stadt den Komponisten, Trompeter und Bandleader W. C. Handy (1873-1958), in dessen bescheidenem Heim ein Museum eingerichtet wurde (352 Beale St., www.wchandymemphis.org, US$ 6). Noch heute gilt die Beale Street in Downtown als prominenteste Musikmeile der Stadt mit mehreren einschlägigen Clubs und Lokalen. Ein Highlight aus der jüngeren Stadtgeschichte ist mit Graceland das legendäre Anwesen von Elvis (3734 Elvis Presley Blvd., www.graceland.com, Elvis-Experience-Tour US$ 59). Legendenstatus haftet auch dem Sun Studio an, in dem Größen wie B.B. King, Elvis Presley, Johnny Cash und Jerry Lee Lewis ihre ersten Platten aufnahmen (706 Union Ave., www.sunstudio.com).
Informativ und ergreifend sind die Ausstellungen und Videopräsentationen im National Civil Rights Museum im ehemaligen »Lorraine Motel«, in dem Martin Luther King 1968 einem tödlichen Attentat zum Opfer fiel ( www.civilrights museum.org).
Längst ist die Stadt zum Synonym für Country Music geworden. »Schuld« daran ist in erster Linie die Grand Ole Opry, aus der seit Jahrzehnten mit allem, was Countrymusik zu bieten hat, die älteste Radioshow der US-Rundfunkgeschichte übertragen wird (2804 Opryland Dr., je nach Sitzplatz US$ 40-99). Die Sendungen begannen 1925, damals noch im historischen Ryman Theater, das heute für unterschiedliche Veranstaltungen genutzt wird (116 5th Ave. N.). Quasi der Heilige Gral von Nashville ist das Country Music Hall of Fame & Museum, ein wahres Labyrinth aus Reminiszenzen an Leben und Werk der bedeutendsten Musiklegenden (www.countrymusichalloffame.org).
Von der Kindheit über seine Zeit in der Air Force bis über die vielen Jahre seiner steilen Karriere führt das Johnny Cash Museum (www.johnnycashmuseum.com).
Auch abseits von Musik und Kulturgeschichte bietet Nashville Sehenswertes. Im von einer internationalen Ausstellung übriggebliebenen Parthenon Museum, dem 1897 maßstabsgetreuen Nachbau des griechischen Parthenon-Tempels, steht eine riesige Skulptur der Göttin Athene (2500 W. End Ave.).
Ein Stadtabenteuer in Nashville ist ohne einen Bummel durch Downtown nicht komplett. Aus fast jeder Honky-Tonk-Bar tönt Livemusik.
TIPP »Tootsie's Orchid Lounge« ist eines der ältesten Musiklokale (422 Broadway).
5 Ausflugstipps für unterwegs
1. Im Städtchen Lynchburg südlich von Nashville liegt die Destillerie von Jack Daniel's . Hier wird der berühmte Tennessee-Whiskey hergestellt. Kurios: Lynchburg liegt in einem »trockenen« Landkreis, in dem Alkohol weder verkauft noch getrunken werden darf. Der Shop von Jack Daniel′s besitzt eine Sondergenehmigung (www.jackdaniels.com/de-de).
2. In Huntsville, auch »Rocket City« genannt, entwickelte Wernher von Braun die Raumfahrtprogramme der NASA. Das heutige Museum U.S. Space & Rocket Center lässt die NASA-Geschichte lebendig werden (www.rocketcenter.com).
3. Monumente, historische Stätten, Erinnerungen: In den 1950er- und 1960er-Jahren erlebte die Bürgerrechtsbewegung mit Boykotten und Protesten speziell in Birmingham (Civil Rights Institute, 520 16th St. N., www.bcri.org, US$ 15) und Montgomery (www.splcenter.org/civil-rights-memorial) eine Hochphase.
4. Mobile an der reizenden Mobile Bay ist ein Stadtidyll mit Südstaatencharme . Wer für historische Antebellum-Paläste in von Eichen gesäumten Straßen schwärmt, ist in Alabamas charmanter Hafenstadt genau richtig.
5. Wer sich für US-Kriegsgerät aus dem 2. Weltkrieg interessiert, besucht in Mobile den Battleship Memorial Park, in dem u. a. das Kriegsschiff »USS Alabama« zu besichtigen ist (www.ussalabama.com).
IN 21 TAGEN DURCH DEN SÜDEN
Unsere Mietwagen-Rundreise durch Louisiana, Mississippi, Tennessee und Alabama gibt auf rund 2.650 Kilometern Einblicke in die bewegte Geschichte der Südstaaten.
DIE ROUTE New Orleans-Houma-Lafayette-New Orleans- Baton Rouge- Natchez-Vicksburg-Memphis-Nashville- Lynchburg-Huntsville-Birmingham-Montgomery- Mobile-New Orleans
Schöne Unterkünfte entlang der Route
New Orleans FLAIR €€€ Das historisch-charmante »Magnolia Mansion« liegt im vornehmen Garden District (www.magnolia mansion.com). FLAIR €€€ Komfortable, individuell gestaltete Zimmer und eine familiäre Atmosphäre hat das farbenfrohe »Creole Gardens Guesthouse and Inn« außerhalb des Zentrums (http://creolegardens.com).
Great River Road €€€€ Museales Ambiente und zugleich modernen Komfort bietet die »Nottoway Plantation« (www.nottoway.com9. Edelrestaurant, Pool, Spa.
Lafayette €€€ Ein Plantagenhaus ist das »Mouton Plantation« (www.moutonplantation.com). €€€ Typische Cajun-Wohnkultur zeigt das »T′Frere′s House B&B« (www.tfrereshouse.com).
Natchez €€€ Eine charmante Südstaatenvilla ist die »Brandon Hall Plantation« (www.brandonhallplantation.com).
Memphis €€ Das »Magnolia Grove« ist eine wunderschöne Residenz in Hernando, 20 Autominuten südlich von Graceland (www.magnoliagrove.com).
Nashville Das Preisniveau in der Stadt ist gehoben. €€€€ »Big Bungalow B&B« liegt in einem ruhigen Wohnviertel, ins Zentrum sind es 20 Minuten zu Fuß (www.thebigbungalow.com).
Huntsville €€ Ca. 5 Autominuten außerhalb der Stadt liegt das charmante »Dogwood Manor B&B« (www.dogwoodmanorbandb.com). Ohne Frühstück!
Mobile €€€€ Das »Malaga Inn« »Malaga Inn« in der Altstadt ist ein nettes Boutiquehotel mit einem reizenden Innenhof mit Springbrunnen (https://malagainn.com).
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