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Verreisen : Günstiger in die Ferien: Die besten zehn Urlaubs-Spartipps

Verreisen : Nicht alles wird teurer: Viele PauschalreiserabatteFoto: ... GÜNSTIGER IN DIE FERIEN Die besten zehn Urlaubs-Spartipps Alles wird teurer. Viele Familien haben noch nicht gebucht und überlegen, ob sie dieses Jahr überhaupt verreisen können. Die gute Nachricht: REISE & PREISE gibt Ihnen zehn Spartipps, die den Urlaub bezahlbar machen.Mehrere Rabatte kombinieren: Noch nie gab es so viele Pauschalreiserabatte wie in diesem Sommer. Da treffen »Family-Knüller« (Kinder gratis) auf »Bonusnächte« (7 = 5), Senioren-Discounts auf Jubiläumsrabatte. Noch mal 99 Euro zieht zum Beispiel die Tui während der Fußball-WM (11. Juni bis 11. Juli) in vielen Hotels ab. Und das beste: Viele dieser Rabatte lassen sich kombinieren. Was machbar ist, zeigt ein Blick in den Preisteil. Sparmöglichkeit: bis 25 Prozent.Economy-Zimmer buchen: In manchen Katalogen heißen sie auch Superspar-Zimmer oder »Low Cost Zimmer«. Gemeint ist stets dasselbe: die Zimmer neben dem Lift und Richtung Parkplatz. Viele Reiseveranstalter bieten solche Räume mit Abschlägen an. Wer sowieso nur zum Schlafen auf dem Zimmer sein will, der sucht gezielt danach. Sparmöglichkeit: um 20 Prozent.  GÜNSTIGER IN DIE FERIEN: Die besten zehn Urlaubs-SpartippsHochsaison: Ausweichen auf andere AbflughäfenDer Hochsaison ausweichen: Wenn Familien mit Schulkindern in den Urlaub starten können, ist eigentlich immer Hochsaison. Doch nicht an allen deutschen Abflughäfen: Wo die Schulferien schon zu Ende sind oder erst später beginnen, fliegt man bedeutend günstiger los. Da lohnt es sich auch, quer durch die Republik anzureisen. Die Rail & Fly-Tickets sind schließlich bei vielen Veranstaltern im Reisepreis enthalten. Sparmöglichkeit: 30 Prozent.Preise vergleichen: Die gleiche Reise kostet bei einem anderen Reiseveranstalter oft bis zu 500 Euro weniger. Deshalb buchen Pauschalreisekenner nie ohne Preisvergleich. Die meisten Reisebüros haben ein Preisvergleichssystem namens »Bistro«, einen Gegencheck kann man aber auch selber übers Internet machen - zum Beispiel über das Preisvergleichs-Tool von Pauschalreise-Preisvergleich.de. Sparmöglichkeit: 35 Prozent.All-inclusive wählen: Es hat schon seinen Grund, dass mittlerweile mehr als die Hälfte aller Familien All-inclusive-Angebote wählt. Das weiß man wenigstens vorab, was es kostet. Und vor Ort macht dann auch der Geldbeutel Urlaub - ob man nun aufs Surfbrett steigen will oder die Kinder die siebte Cola des Tages in Angriff nehmen. Sparmöglichkeit: 20 Prozent. GÜNSTIGER IN DIE FERIEN: Die besten zehn Urlaubs-SpartippsPauschalreise: Zusammen gestückelt wird es fast immer teurerReisen von der Stange nehmen: Direkt gebucht und aus Hotel und Flug zusammen gestückelt wird es fast immer teurer. In den gängigen Badezielen wie Mallorca und der türkischen Riviera sowieso. Da sucht man sich besser ein Schnäppchen aus den Pauschalreisekjatalogen oder vom Last-minute-Markt - und hat noch obendrauf die Sicherheit, im Falle eines Ärgers das deutsche Reiserecht auf seiner Seite zu haben. Sparmöglichkeit: 15 Prozent.Eine Stornoreise antreten: Unfall, Krankheit oder ein Aus in der Partnerschaft: Jedes Jahr können Tausende Menschen ihren gebuchten Urlaub nicht antreten. Statt Stornogebühren bis 90 Prpzent zu zahlen, suchen sie über Internetportale wie www.stornopool.de oder www.storno-kabinen.de Ersatzurlauber. Wer dort zuschlägt, der erhält ein reguläres Katalogangebot zum echtem Schnäppchenpreis. Sparmöglichkeit: 30 bis 50 Prozent.Sich einen Restplatz schnappen: Warum nicht diesmal Last-minute verreisen? Wer nichts gegen Überraschungen hat und eigentlich vorwiegend Sonne und Strand sucht, der findet zwei Wochen vor dem gewünschten Reisetermin immer ein Schnäppchen. Dass es dann ausgerechnet der Lieblingsort auf der Lieblingsinsel ist, darf man allerdings nicht erwarten. Sparmöglichkeit: um 50 Prozent, bei Superlastminute (ab 72 Stunden vor Abflug) auch mal 75 Prozent.(Juni 2010, Hans-Werner Rodrian, srt)

Verreisen : Finanzkrise: Die Reiselust der Deutschen ist weiterhin un...

Verreisen : Finanzkrise Die Reiselust der Deutschen ist ungetrübtKrise hin oder her: Die Reiselust der Deutschen ist ungetrübt. Jeder vierte will sogar noch häufiger wegfahren als im vergangenen Jahr. Reizvoll ist aber nicht nur das Ausland.Die Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen (FUR) erwartet nach dem Rekordjahr 2011 in diesem Jahr weitere Zuwächse. Das geht aus der neuesten Reiseanalyse hervor, die ihr Autor Prof. Martin Lohmann am Freitag auf der Reisemesse CMT in Stuttgart vorstellte. 24 Prozent der Deutschen wollen 2012 mehr verreisen als im Vorjahr, nur 16 Prozent weniger.Bereits vier von fünf Bundesbürgern haben sich demnach mit der Planung ihres Urlaubs beschäftigt. Auch die Euro-Krise halte sie nicht vom Reisen ab. Es sei erneut ein sehr gutes Reisejahr zu erwarten. Weiterhin bleiben laut der FUR-Analyse vor allem Reisen innerhalb Deutschlands beliebt. 30 Prozent der Bundesbürger planen einen Inlandsurlaub. Auf den weiteren Plätzen der beliebtesten Reiseziele folgen Spanien, Italien, die Türkei und Österreich.Weltweit erwartet die Welttourismusorganisation UNWTO für 2012 eine Steigerung bei den internationalen Ankünften um 3,5 Prozent. Erstmals wären das trotz aller wirtschaftlichen Risiken deutlich mehr als eine Milliarde Reisen. Im zurückliegenden Jahr gab es laut FUR beim Tourismus in Deutschland ein Übernachtungsplus von 4 Prozent. Vor allem ausländische Touristen hätten zu diesem Wachstum beigetragen. Die FUR rechnet im Gesamtjahr 2011 innerhalb von Deutschland mit 70 Millionen Urlaubsreisen. Dabei sind Kurz- und Geschäftsreisen noch nicht berücksichtigt.(17.01.12, dpa/tmn)

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