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Schon der Name klingt geheimnisvoll und entführt in eine Welt aus 1001er Nacht. Ein Versprechen, das Stone Town – ein Stadtjuwel mit UNESCOAuszeichnung – einlöst. Aber auch mit Puderzuckerstränden, duftenden Gewürzplantagen und einer einzigartigen Kultur, in der sich Afrika und Arabien mischen, lockt die Insel vor der Küste Tansanias.
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Die Big Five und die endlosen Weiten der Savanne – beim Namen Serengeti springt sofort das Kopfkino an. Und eine Safari durch die Nationalparks im Norden Tansanias ist – wenn auch kein Schnäppchen – ein Erlebnis fürs Leben.
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Fur eine Traumreise muss nicht gleich der ganze Jahresurlaub draufgehen. Das wohl beeindruckendste Safari-Erlebnis dieser Welt fuhrt in die Serengeti und zum Ngorongoro-Krater. Das Ganze lässt sich in wenig mehr als einer Woche realisieren. Wer mehr Zeit hat, hängt eine Woche Sansibar dran.
Seite 94-96 lesen HeftinhaltPRINT kaufen
Wer Sansibar sagt, meint eigentlich Unguja. Die Hauptinsel des Archipels zieht mit dem Weltkulturerbe Stone Town und den Strandhotels jedes Jahr mehr Touristen an. Noch weitgehend unberuhrt ist dagegen die ebenso große, grune Schwesterinsel Pemba.
Seite 100-105 lesen HeftinhaltPRINT kaufen
Mit der großen Wanderung der Tiere durch die Serengeti bietet Tansania eines der grandiosesten Naturereignisse auf unserem Planeten. In der Weite dieses von der Sonne gegerbten Landes trifft der Besucher aber nicht nur auf Löwen, Nashörner und Elefanten, sondern auch auf einzigartige, warmherzige Menschen.
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In der verträumten Wildnis Tansanias, rund 140 Kilometer westlich von Arusha, liegt das Kloster St. Catherine. Der schöne Steinbau ist umgeben von einem grünen Gemüsegarten, im Hintergrund ragt der Ngorongoro-Krater empor.
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Im Arusha-Nationalpark in Tansania, am Fuße des Mount Meru, gibt es eine ganz besondere Lodge. Vom Zimmermädchen bis zum Chef – alle Mitarbeiter der »Kiboko-Lodge« sind ehemalige Straßenkinder.
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