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Die vietnamesische Küche lässt Feinschmeckerherzen höher schlagen. Reis ist die Basis, er kommt auch in Form von Reisnudeln oder Reispapier mit Füllung auf den Teller. Die Gerichte bestechen durch eine feine Würze und eine Vielzahl von Kräutern. Zwar reicht ein Gericht meist zum Sattwerden, doch bestellen Vietnamesen meist eine Auswahl an Gerichten, die von der Tafelrunde geteilt wird.

Top-Tipp: Im »Quan An Ngon« unweit des Wiedervereinigungspalastes in Saigon, untergebracht in einer Kolonialvilla, zaubern einige der besten Streetfood- Köche der Stadt, allesamt auf ein Gericht spezialisiert. Ihnen kann man beim Brutzeln zusehen. Leckere Salate mit Lotus- oder Bananenblüten und Fisch oder Fleisch oder eine große Portion gegrillte Garnelen sind besonders lecker. Seafood isst man natürlich besonders frisch an der Küste. Schon einfache Lokale servieren Tintenfisch oder Garnelen mit Chili, Zitronengras und/oder Ingwer. Wer Geschmack an der vietnamesischen Küche gefunden hat, kann sich in einer Kochschule in die Geheimnisse einweihen lassen: Vietnam Cookery Center in Saigon.

Reisen in Vietnam - Entspannung im Mekong Delta

Eine typische Siedlung am Mekong River.

Eine typische Siedlung am Mekong River (Foto: flickr.com douglaspperking)

Doch irgendwann führt und die Reise durch Vietnam mitten hinein ins Delta. Unzählige Brücken spannen sich über die neun Mündungsarme des Mekong und über unzählige Seitenarme und Kanäle. An den Ufern liegen die Obstgärten, in denen Lychees, Bananen, Ananas, Mangos, Kokosnüsse, Jackfrucht oder Drachenfrucht gedeihen, und glitzern die Reisfelder. Hier reifen die weißen Körner, die Vietnam den zweiten Platz unter den reisexportierenden Ländern sichern. Das Mekong-Delta ist zweifellos eine höchst dynamische Region und doch nimmt das Leben ganz entspannt seinen Lauf. Richtig reich ist hier kaum jemand. So richtig arm sind aber auch nur wenige. Die meisten finden ihr Auskommen. Hier bestehen die Fahrräder noch neben den Mopeds, die Schulmädchen radeln in ihren bildschönen Ao Dais, die aus weiten Hosen und langen, fließenden Gewändern bestehen, zur Schule, und der Reisstrohhut schützt die Frauen wie eh und je vor der Sonne und vor neugierigen Blicken. Saigon scheint viel weiter als 2-3 Autostunden entfernt zu sein. Braust man dort permanent im vierten Gang, so tuckert man hier gemächlich im ersten Gang dahin - am besten mit einem wendigen Flussboot. Reisen im Mekong-Delta ist entspannend.

Kaum ist die Sonne über dem Mekong hervorgekrochen, knattern in Chau Doc - unweit der kambodschanischen Grenze - Boote in allen Formen und Größen den Schwimmenden Märkten entgegen. Die Großhändler, die die Ware bei den Bauern gekauft haben, empfangen auf ihren Hausbooten die Einkäufer. Ananas werden von Boot zu Boot geworfen, schwere Bananenstauden gehievt. Säcke mit Süßkartoffeln wechseln die Besitzer. Die Frucht, die das Schiff geladen hat, baumelt am Mast. Zwischendurch bimmelt auch schon mal das Handy, aber immer bleibt Zeit fürs Frühstück. Hat man Hunger, winkt man eine der mobilen Garküchen heran. Man, mein Bootsführer, kauft mir eine Ananas, die flink vor unseren Augen geschält wird - nicht uneigennützig: Ich bin beschäftigt und er kann in Ruhe seine Suppe schlürfen. Wir tuckern an Stelzenhäusern vorbei und an Hausbooten, unter deren Veranden ein weiterer Exportschlager des Deltas gemästet wird: Fisch und Seafood. Thuy treffe ich in einer Garküche. Nebeneinander schlürfen wir unsere Nudelsuppe. Die 21-jährige Studentin, zierlicher als die meisten europäischen Viertklässlerinnen, ist ein Kind des Deltas. Wäre das Leben in Saigon für eine junge Frau nicht aufregender? Sie lächelt. Ein Semester war sie an der Uni in der Metropole eingeschrieben und krank vor Heimweh - nach der Familie, nach den Freunden und nach dem ruhigen, friedlichen Leben im Delta. »Klar«, räumt sie ein, »die besser bezahlten Jobs gibt es in Saigon. Aber was habe ich von Designer-Handys und schicken Klamotten, wenn ich keine Zeit mehr habe zu sitzen, zu schauen und zu essen?«  Bei Sonnenuntergang sitze ich vor einer Pagode auf dem Pilgerberg Nui San. Der Blick reicht über endlose Reisfelder hinweg, durch die sich die Mekong-Arme winden wie riesige Wasserschlangen - bis nach Kambodscha.

Dalat - Sommerfrische in den Bergen

Der Blick auf Dalat.

Der Blick auf Dalat (Foto: flickr.com qiv)

Eine ganz andere Welt erwartet mich auf der Reise durch den Süden von Vietnam im Bergland von Dalat. Sanft steigt die Straße, die durch fruchtbares Plantagenland führt, von Saigon aus in nordöstlicher Richtung an. Kautschuk, Maulbeerbäume, Teakholz, Reis, Kaffee und Tee werden hier angebaut. Unterwegs schaue ich den Teepflückerinnen bei der Arbeit zu, probiere die feinen Tees und erstklassigen Hochlandkaffees und wundere mich, dass mitten in den Tropen auf winzigkleinen Terrassen europäisches Gemüse bestens gedeiht. In 1.500 m Höhe liegt Dalat, das Petit Paris der Franzosen. Ende des 19. Jahrhunderts entdeckte ein Forscher das Plateau zu Füßen des Lang-Bien-Gebirges mit dem frühlingshaften Klima und 1907 eröffnete das erste Hotel. Die französischen Kolonialherren erholten sich hier von den schweißtreibenden Temperaturen Saigons. Auch Bo Dai, der letzte Kaiser Vietnams, liebte den Ort so sehr, dass er hier gleich zwei Paläste baute, von denen einer zu besichtigen ist. Nostalgiker auf Reisen durch Vietnam kommen voll auf ihre Kosten: Vom Art-Déco-Bahnhof geht heute noch eine Nostalgie-Dampfzug auf die Reise, prächtige Kolonialhotels erinnern an alte Zeiten wie die Cafés, in denen es nach Croissants duftet und Café au Lait serviert wird.

Für die Einheimischen ist Dalat ein romantisches und höchst exotisches Flitterwochenparadies. Die Stadt im Hochland lockt aber auch Expats, Angestellte internationaler Firmen in Saigon und tropenmüde Touristen an. »Die Urlauber genießen es auf ihren Reisen durch Vietnam, nach ein oder zwei Wochen in den Tropen bei uns hier oben endlich mal wieder richtig frische Luft zu atmen«, erklärt Frank Wesselhoefft, der seit einem Jahr als General Manager des Six-Senses- Resort in Dalat lebt. Neben Flittern ist aber auch Aktivprogramm gefragt: Die angenehmen Temperaturen machen Lust, das Bergland mit Wanderschuhen oder mit dem Mountainbike zu erkunden.

Dalat ist seit Kolonialzeiten in die Breite gegangen, der Charme ist geblieben. Dass die Stadt aber keineswegs nur vom Ruhm vergangener Zeiten lebt, zeigt der lebhafte Markt. Dalat ist Handelszentrum der Region und in der riesigen Markthalle reicht das Angebot von Büstenhaltern über Spitzhacken bis zu Kochtöpfen. Doch im Zentrum stehen die Früchte des Landes. Neben Trockenfrüchten gehören europäische Obst- und Gemüsesorten zum Angebot: Kohlköpfe in Rekordgröße, prächtige Artischocken, Möhren und Erdbeeren. Auch die Weinauswahl kann sich sehen lassen: Neben Erdbeerwein, Reiswein und Schlangenwein werden tatsächlich Rot- und Weißweine der Region angeboten. Die ersten Rebstöcke pflanzten - wer sonst! - die Franzosen.

Mui Ne - Vietnams schönster Strand

Die Sanddünen von Mui Ne sind in Asien einzigartig.

Die Sanddünen von Mui Ne sind in Asien einzigartig (Foto: flickr.com fra.ps)

Das Meer lockt. Einen Badeort mit langem Sandstrand, netten kleinen Hotels, wo Fischer noch nicht zur romantischen Kulisse verkommen sind, hatte ich mir gewünscht. Lan hat mir geraten, nach Mui Ne zu fahren. Ihr Tipp war goldrichtig. Sie hat Recht behalten. Es werden auf meiner Reise durch Vietnam entspannte Tage am Meer mit langen Strandspaziergängen. Nur einmal verlasse ich meine Strandidylle, um Phan Thiet, die Hauptstadt der Fischsoße, zu erkunden.

Am Fischerhafen erwartet mich keine Touristenidylle - hier wird hart gearbeitet. Glücklicherweise ist das Südchinesische Meer noch lange nicht leer gefischt, und zahlreiche Menschen sind damit beschäftigt, den frischen Fang zu sortieren. Fischabfälle für die Schweine landen im Eimer, die großen Fische werden auf Eis gepackt und an Hotels und Restaurants vor Ort verkauft oder nach Saigon gekarrt. Die kleineren Fische aber werden in Phan Thiet in mehreren Fabriken zu Fischsoße verarbeitet. Zusätzlich hat fast jede Familie ein paar Fässer im Hinterhof stehen und produziert für den Hausgebrauch. Fisch und Salz werden jeweils zur Hälfte in ein Tongefäß geschüttet, mit Steinen beschwert. Dann wartet man - ein paar Monate oder auch ein paar Jahre. Das Ergebnis ist für Europäer gewöhnungsbedürftig, aber für Vietnamesen ein Droge: »Vietnamesische Küche ohne Fischsoße ist wie Bratwurst ohne Senf«, hatte Lan erklärt.

Der Kreis schließt sich auf meiner Reise durch Vietnam wiederin Saigon. Lan holt mich vom Hotel ab. »Bist Du mutig?«, sie schaut mich fragend an und wirft einen Blick auf ihre Honda Dream. Ohne eine Antwort abzuwarten, reicht sie mir einen Helm und schon brausen wir los. Ein gewagtes Wendemanöver, mein Herz rutscht in die Hose. Ich klammere mich fest. »Hast Du Angst?«, flötet meine zierliche Chauffeurin. »Keine Spur«, lüge ich. Nach den ersten bangen Minuten entspanne ich mich tatsächlich und stelle fest: Wenn man mittendrin mitmischt, fängt Saigon an, so richtig Spaß zu machen. Unser Abend beginnt auf der Terrasse des »Rex-Hotels«, wo sich die Kriegsreporter während des Vietnam-Krieges ein Stelldichein gaben - heute ein Treffpunkt der jungen Szene. Eine vorzügliche Wahl: Hoch oben über dem Straßengetümmel kann man ganz entspannt bei einem Gin Tonic der Stadt beim Wachsen zusehen.

Informationen für Reisen in den Süden von Vietnam

Saigon by night – immer einer Reise wert.

Saigon by night – immer einer Reise wert (Foto: flickr.com, Jos Dielis)

EINREISE
Visumpflicht. Das Touristenvisum für 30 Tage ist bei der Vietnamesischen Botschaft erhältlich. Das Antragsformular kann von den Webseiten heruntergeladen werden.

GELD
Währung ist der vietnamesische Dong (VND). € 1 = VND 28,84 (Stand 07/10). Viele Preise (Hotels, Touren) werden aber in US-Dollar angegeben. In Saigon, Touristenzentren und größeren Städten lässt sich an Bankautomaten mit Kreditkarte, manchmal auch mit der Maestro-Karte Bargeld ziehen. Bargeld wechseln Hotels und Wechselstuben, Reiseschecks nur Banken. Der US-Dollar ist inoffizielle Zweitwährung, weshalb ein Vorrat an Dollarnoten in kleinen Scheinen nützlich ist.

GESUNDHEIT
Es sind keine Impfungen vorgeschrieben. Empfehlenswert ist aber Impfschutz gegen Tetanus, Diphtherie, Polio und Hepatitis. In den Großstädten gibt es kein Malaria-Risiko, ansonsten landesweit in Gebieten unter 1.500 m. Informieren Sie sich beim Tropeninstitut über Prophylaxe.

KLIMA
Im Süden herrscht tropisches Monsunklima mit ganzjährig hohen Temperaturen bei tagsüber 30-35°C. Am angenehmsten ist die Trockenzeit von November bis März/April, von April/Mai bis Oktober ist Regenzeit.

HOTELS
Die Spannbreite ist groß. Zimmer in einfachen Unterkünften kosten ab US$ 12, in Mittelklassehotels ab US$ 40. Der Standard ist oft erfreulich hoch. Ab US$ 75 sind nicht selten schon Hotelzimmer der gehobenen Kategorie zu haben. Zumindest in Saigon gibt es auch viele Luxushotels ab US$ 150. Je höher die Hotelkategorie, desto eher lohnt der Blick in heimische Veranstalterkataloge. Vermietet werden Doppelzimmer, günstigere Einzelzimmer gibt es kaum. In der Nebensaison (Mai-Nov.) gibt es oft Rabatt.

SAIGON
Im Traveller-Viertel rund um die Pham Ngu Lao gibt es zahlreiche Hotels, die einfache, aber saubere Zimmer günstig anbieten.
»Le Duy Hotel« €€ Schlichte, aber großzügig dimensionierte Zimmer in guter Lage unweit des Ban-Than- Marktes hat »Le Duy Hotel«.
»Riverside Hotel Saigon« €€ Etwas abgewohnte Zimmer, aber insgesamt ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis hat das »Riverside Hotel Saigon« am Fluss.
»Majestic Hotel« €€€€€ Koloniales Ambiente und die berühmte Dachterrasse sind die Pluspunkte des »Majestic Hotel« am Fluss.

MEKONG-DELTA
Am besten lernt man das Leben im Delta als Gast einer einheimischen Familie kennen. Wer auf Komfort verzichten kann, sollte sich über Homestay- Angebote informieren.
»Victoria Chau Doc Hotel« €€€ Koloniales Ambiente, stilvolle Zimmer mit allem Komfort und grandiose Ausblicke von den Balkons auf drei Mekong-Arme bietet das »Victoria Chau Doc Hotel«; mit gutem Restaurant. Tipp: In der kolonialen Bar einen Cocktail schlürfen oder eine Runde Billard spielen.
»Hotel Victoria Can Tho Resort« €€€€ Vom Swimmingpool aus das Leben auf dem Fluss betrachten - mindestens eine Nacht sollte man sich im »Victoria Can Tho Resort« gönnen.

DALAT
»HP Villa Hotel« € Das kleine Gästehaus »HP Villa Hotel« hat ein sehr gutes Preis- Leistungs-Verhältnis.
»Hotel Evason Ana Mandara Villas & Spa« €€€€€ Mit viel Geschmack wurden für das »Evason Ana Mandara Villas & Spa« 17 Villen aus den 1930er-Jahren in wunderschöne Zimmer und Suiten umgewandelt; zahlreiche Aktivitäten wie Trekking oder Mountainbiken.

MUI NE
»Hotel Full Moon Beach« €€ Einfache, aber liebevoll eingerichtete Zimmer und nette Atmosphäre bietet das »Full Moon Beach« (84 Nguyen Dinh Chieu; beliebt bei jungen Leuten und Surfern.
»Hotel Blue Ocean Resort« €€€ Das alteingesessene »Blue Ocean Resort« bekam ein Facelifting und hat großzügig dimensionierte, elegant gestylte Bungalows.
»Hotel Cham Villas« €€€€ Das »Cham Villas« ist ein elegantes Boutiquehotel.
»Hotel Coco Beach Resort« €€ Ein kleines Paradies mit prächtigem Garten, zwei sehr guten Restaurants und bildschönen Bungalows ist das »Coco Beach Resort«.

VERKEHRSMITTEL
Airporttransfer Ein Prepaid-Taxi in die Innenstadt von Saigon kostet um die US$ 10, man wird man an den Warteschlangen vorbeigeschleust. Wer individuell ein Taxi mietet, spart wenig und muss oft lange Wartezeiten in Kauf nehmen.
Inlandflug Das dichteste Streckennetz hat Vietnam Airlines. Inlandflüge sind vor Ort günstiger zu kaufen als in Europa. Wer den Langstreckenflug mit Vietnam Airlines bucht, bekommt allerdings auf die Auslandstarife Ermäßigung. Alternative ist der Billigflieger Jetstar Pacific
Taxi Die Taxis in größeren Städten haben Taxameter. Der Grundpreis beträgt um die US$ 0,70. Eine Stadtfahrt kostet um US$ 2
Cyclo (Fahrradrikscha) Fahrradrikschas sind in Saigon fast ausgestorben, in Phan Thiet aber bestens für Stadtrundfahrt geeignet.
Motorradtaxi Ein Motorradtaxi ist nur wagemutigen und nervenstarken Reisenden zu empfehlen, die Fahrweise ist atemberaubend und es gibt keinen Helm für Beifahrer. Preis Verhandlungssache.
Mietwagen Gibt es nur mit Fahrer. Je nach Standard des Fahrzeugs und rudimentäre Englischkenntnissen des Fahrers werden ab US$ 60 verlangt. Unterkunft und Verpflegung des Fahrers sind dann inklusive.
Überlandbus Lokale Busse sind sehr günstig, aber extrem unbequem und nicht an Fahrpläne gebunden. Die bessere Wahl sind Open-Tour-Busse, die zwischen Hanoi und Saigon verkehren. Man kann in den zahlreichen kleinen Reisebüros in Saigons Traveller-Viertel rund um die Pham Ngu Lao natürlich auch Teilstrecken buchen. Die Strecke Saigon-Mui Ne z. B. kostet US$ 5

GÜNSTIGSTER FLUG
Nach Saigon fliegen praktisch alle größeren europäischen und asiatischen Airlines zu Preisen ab etwa 880 Euro. Ein aktuellen Preisvergleich und günstige Flüge mit Best-Price-Garantie finden Sie hier.

NACHTLEBEN
In Saigon können Nachtschwärmer in zahlreichen Bars und Discos die Nacht zum Tag machen. Ein perfekter Start ins Nachtleben ist ein Drink in der »Saigon Saigon Bar« auf der Dachterrasse des »Caravelle«. An alkoholischen Getränken ist hauptsächlich Bier sehr beliebt. Am günstigsten sind einheimische Marken wie Bia 333, aber auch Tiger Beer oder Heineken sind weit verbreitet. Cocktails werden in den Bars von Saigon oder in Pan Thiet und Mui Ne geschlürft.

AUSKÜNFTE
Informationsbüro Vietnam, c/o Indochina Services, Steinerstr. 15, Haus A, 81369 München, Tel. 089-219098660, www.icstravelgroup.com/vietnam

WEITERE INFORMATIONEN
Der vollständige Süd-Vietnam-Guide mit vielen Tipps zur Urlaubsplanung, Preisen, Adressen, Telefonnummern, Nebenkosten und Kalkulation der Urlaubsreise ist erscheinen in REISE & PREISE 4-2008. Die Ausgabe können Sie sich für € 4,90 nach Hause schicken lassen.

(Elke Homburg, 4/2008)
lhp
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