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Mosambik Cholera-Ausbruch und weggeschwemmte Straßen

Nach den schweren Überschwemmungen in Mosambik, sind nicht nur viele Straßen weggerissen oder unterspült worden, sondern es ist auch die Cholera ausgebrochen.

Bisher sind etwa 282 Menschen erkrankt, jedoch ist durch die Krankheit noch niemand gestorben. Cholera tritt jedes Jahr während der Regenzeit im Norden Mosambiks auf, somit ist das Problem nicht unbekannt und die Behörden sind in höchster Alarmbereitschaft.
Seit Beginn der Regenzeit im Oktober sind aber bereits 109 Menschen durch die Überschwemmungen getötet und mindestens 240.000 verletzt worden. Etwa 60.000 Menschen haben ihre Häuser verloren. Im Norden der Zambezia Provinz sind tausende von Fahrzeugen nach starken Regenfällen gestrandet, weil sich ein 25 m breiter Krater auf der Nord-Süd-Autobahn öffnete. Und dieser Krater wird wahrscheinlich noch durch den vielen Regen weiter wachsen.

(14.02.13, rp)

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