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Reisen nach Asien Burma befürchtet Sextourismuswie in Thailand

Nachdem Burma, offiziell Myanmar genannt, sich jahrzehntelang von der Außenwelt abgeschottet hat, öffnet sich das Land jetzt langsam für den Tourismus.

Aber mit den normalen Urlaubern werden vermutlich auch die Sextouristen kommen und Burma möchte keine Zustände wie in Thailand und anderen asiatischen Ländern erleben, sondern hofft, dass die Reisenden wegen der traumhaften Natur, den tollen Stränden und den interessanten Sehenswürdigkeiten kommen. Deshalb versucht das Land zu einem Reiseziel für die gehobene Kundschaft zu werden und nicht auf den Massentourismus zu setzen. Bisher dürfte das nicht schwerfallen, denn es gibt nicht sehr viele Hotels und die Infrastruktur ist auch noch nicht ausgebaut. Aber die Besucherzahlen steigen, denn noch gilt Burma als unverfälschtes Reiseland in dem nicht einmal große Fast-Food-Ketten zu finden sind. Allerdings hat diese Unverfälschtheit auch seine Nachteile: Kreditkarten werden meist nicht akzeptiert und unsere Handys funktionieren dort auch nicht.

(13.04.12, rp)
 

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