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Big Mac Index Norwegen am teuersten

Einen Rückschluss auf das Preisniveau des Urlaubslandes erlaubt der »Big Mac Index«: Seit 1986 lässt sich an diesem – von der britischen Wochenzeitschrift »The Economist« erstellten - Preispegel ablesen, wie teuer ein Hamburger im gewählten Reiseziel ist. Weil dabei der Preis des - überall auf der Welt identisch zubereiteten - Bratklopses von der jeweiligen Währung in den aktuellen US-Dollarkurs umgerechnet wird, gilt die Liste als aufschlussreicher Indikator.

Teuerstes Land 2010 ist demnach Norwegen, wo ein Hamburger 6,87 US-Dollar – umgerechnet 5,03 Euro – kostet. Vergleichsweise kostspielig auch die Schweiz (6,16 US-Dollar), die EU-Länder (4,62), Kanada (4,06) und Australien (3,98), während in China (1,83), Malaysia (2,12), Thailand (2,16), Indonesien (2,28) und Taiwan (2,36) Hamburger am günstigsten über die Theke gehen. Preislich im Mittelfeld liegt das Heimatland des »Big Mac«: In den USA sind 3,58 Dollar zu bezahlen.
(16.04.10, rp)
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