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Steuererhöhungen Spanien-Urlauber müssen tiefer in die Tasche greifen

Das finanziell angeschlagene Spanien will aus dem Tourismussektor mehr Kapital schlagen. Die Flughafengebühren steigen durchschnittlich um 19 Prozent, auf den Flughäfen Madrid und Barcelona liegt sie bei 50 Prozent.

Ein entsprechender Gesetzentwurf passierte jetzt das spanische Parlament und tritt sofort in Kraft. Besonders betroffen von dieser Regelung sind neben einigen britischen Gesellschaften insbesondere Iberia und Air Berlin. Letztere hat in Palma de Mallorca ein Drehkreuz, über das ein Großteil der Flüge auf die iberische Halbinsel abgewickelt werden. Zudem wird erwartet, dass der ermäßigte Mehrwertsteuersatz von 8 Prozent für touristische Dienstleistungen demnächst gestrichen wird und stattdessen 18 Prozent berechnen werden. Durch diese Maßnahmen werden sich nicht nur die Flüge verteuern, sondern auch der Aufenthalt selbst.

(02.07.12, dpa)

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