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Auswärtiges Amt: In Mexiko wird es zunehmend unsicherer

 

Auswärtiges Amt: In Mexiko wird es zunehmend unsicherer

Auswärtiges Amt In Mexiko wird es zunehmend unsicherer

Mexiko-Reisende sollten ihren Urlaub im Land besonders gründlich planen. Grund ist die gefährliche Sicherheitslage.

Wegen der Präsidentschafts-, Kongress- und Gouverneurswahlen am 1. Juli sei mit einer weiteren Zunahme der Gewalt zu rechnen, schreibt das Auswärtige Amt (AA) in seinen Reise- und Sicherheitshinweisen zu Mexiko. Ergänzt wurde außerdem der aktuelle Hinweis: »Die Sicherheitslage in weiten Teilen Mexikos verschlechtert sich stetig.« Zu Überfällen, Schießereien und Morden der organisierten Kriminalität kommt es den Angaben des AA zufolge zunehmend auch tagsüber an zentralen Orten. Von Reisen etwa in nördliche Regionen Mexikos, in denen Drogenkartelle aktiv sind, wird schon länger abgeraten. Doch auch eine Touristenhochburg wie Cancún bleibt von den Konflikten im Land nicht verschont: Dort gab es laut AA zuletzt mehrere gewaltsame Auseinandersetzungen. Nachts sollten Urlauber das Zentrum der Stadt meiden.

(23.02.2018, dpa)

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