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Islamische Länder Touristen sollten nach FreitagsgebetPlätze meiden

Die Proteste gegen verunglimpfende Mohammed-Darstellungen sind in mehreren islamischen Ländern eskaliert. Nach dem Freitagsgebet in den Moscheen könnte die Stimmung erneut hochkochen. Touristen sollten dann auch öffentliche Plätze meiden.

Das Auswärtige Amt in Berlin hat seine Reisehinweise für einige islamische Länder verschärft. In Tunesien, Marokko, Mauretanien, Algerien, Jordanien und Ägypten sollten Touristen nach dem Freitagsgebet öffentliche Plätze meiden. Für Tunesien empfiehlt das Auswärtige Amt, sich im elektronischen Meldesystem zu registrieren, über das im Bedarfsfall Sicherheitshinweise verschickt werden. In Marokko schließt das Ministerium eine Verschärfung der Lage nicht aus. So könne es zum Beispiel zu Protestaktionen gegen deutsche Einrichtungen kommen.
Bisher wurde in den Ländern wegen der Proteste gegen das Mohammed-Schmähvideo nur empfohlen, Demonstrationen und Menschenansammlungen zu meiden.

(20.09.12, dpa/tmn)

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