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Luftverkehrssteuer Unverhältnismäßig und undurchdacht

Bansin, 16.7.10 (tdt) – Nun greifen auch einzelne Reiseveranstalter die Bundesregierung wegen der ab 2011 geplanten „ökologischen Luftverkehrsabgabe“ an, die pro Jahr eine Milliarde Euro in die Staatskasse spülen soll. „Diese Summe übersteigt die jährlichen Gewinne aller deutschen Airlines deutlich“, sagt Thomas Cook-Chef Peter Fankhauser. „Daran zeigt sich bereits, wie unverhältnismäßig und undurchdacht dieser Schritt ist.“

Die Bundesregierung wolle unter dem Deckmantel des Umweltschutzes auf Kosten der Fluggesellschaften und Reiseveranstalter Haushaltslöcher stopfen, so der Manager. Inzwischen sei dieser Deckmantel aber verschwunden. Es werde nur noch von einer Luftverkehrssteuer geredet, für die es keinen Zeitraum gibt. Man müsse damit rechnen, „dass sie wie der Solidaritätsbeitrag auf nicht absehbare Zeit bestehen bleibt.“

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