Mexiko - Unterwegs von Strand zu Strand am Pazifik
Strand in der Felsenbucht von Puerto Angel in Mexiko, Pazifik (Foto: Flickr.com, Adam Jones)
Am folgenden Morgen fällt es besonders schwer, aufzubrechen. Die innere Stimme ist kaum noch zu vernehmen. Weiter, flüstert sie, stetig schwächer werdend, es gibt noch Schönes zu entdecken – dort,dort. Eine Stunde östlich von Zipolite, immer die verschlafene alte Küstenstraße entlang, lässt die zerklüftete Felsenbucht von Puerto Ángel an eine Seeräuberfestung denken. Ein böiger Morgen. Palmen rudern mit ihren Armen wie Windmühlen. Kastanienbraune Kinder springen von der Mole ins Wasser, Saltos schlagend, kreischend vor Glück.
Dort, die Hängematte. In ihr ordnen sich die Eindrücke der Reise, die einzelnen Teile finden zusammen, kommen zur Ruhe. Essen, Siesta, Essen ... ein wohltuendes Gefühl stellt sich ein: zu sein – nichts weiter. Die drängende Stimme verstummt und weicht einer anderen. Die säuselt: Hör nicht auf das Dort; das Dort ist hier – jetzt!
Mexiko - Unter Palmen relaxen
Strand-Paradies Mazunte an der Pazifikküste von Mexiko (Foto: Flickr.com, Gustavo Madico)
Reisen an die Pazifikküste von Mexiko: Tatsächlich ist der Pazifik dort von noch makelloserem Ultramarin, besprenkelt mit noch feinerem Wellenschaum. Strohgedeckte Hütten – Palapas genannt – kleben wie Vogelnester an den Hängen, die sich hinter dem Strand erheben. In Rot- und Brauntönen gehalten,sind sie kaum auszumachen im sonnenverbrannten Gestrüpp, das die Hügel überzieht wie ein borstiger Pelz. Noch vor wenigen Jahren mutete Mazunte auf Reisen nach Mexiko an, wie alle Küsten zwischen Puerto Escondido und Puerto Ángel, ein abgelegenes Fischerdorf. Die Leute lebten von der Jagd auf Schildkröten. Nach dem Erlass des Fangverbots von 1990 verschrieben sie sich dem Schutz derselben und bauten ein Schildkrötenzentrum,das mit seinen sehenswerten Schaubecken landesweite Berühmtheit erlangt hat.
Seit Mazunte an die asphaltierte Küstenstraße und das nahe Puerto Escondido ans nationale Flugnetz angebunden sind, entdecken zunehmend auch Touristen aus Übersee bei Reisen durch Mexiko unter Palmen die Vorzüge dieser Region gegenüber der Halbinsel Yucatán. Obwohl die Standards nicht vergleichbar sind. Oder gerade deshalb. Nach Mazunte beispielsweise sind Klimaanlagen noch nicht vorgedrungen. Fließend heißes Wasser gibt es selten. Telefon? Internet? Meist außer Betrieb. Stattdessen: zwei Kilometer Strand von einem leuchtenden Weiß, gerahmt von traditionellen Strohdächern. Hühner gackern zwischen Palmen. Zum Essen rücken die Leute ihre Tische in den Sand und speisen hypnotisiert von den Gezeiten.
Im »Cabañas Ziga«, einer Pension, die etwas erhöht am östlichen Ende der Bucht liegt, sorgt ein Skorpion im Zimmer für Aufregung. »Skorpionstiche sind Medizin«, beschwichtigt die Hausherrin Doña Ziga, eine liebenswürdige Frau in Blumenkleid und Schürze. »Das Gift, na, es geht direkt ins Gehirn. Hilft gegen Nervosität und hohen Blutdruck. Mehr als drei Stiche am Tag, na, das sollte man allerdings vermeiden«. Mazunte liege eben auf dem Land, na, im tiefsten Mexiko,und na,da gebe es eben Tiere. Doña Ziga zertritt den Skorpion und kratzt ihn mit den Fingern vom Boden ab, denn schließlich soll sich der Gast in ihrem Haus wohlfühlen. Tage in Mazunte sind Tage in der Hängematte. Auf Reisen nach Mexiko unter Palmen lesen, schreiben, dösen; den Fregattvögeln am Himmel nachsehen oder einfach nichts tun, vor allem nicht denken, mit geschlossenen Augen den Wellen lauschen, dem Rascheln der Palmfächer, den Seewind auf der Haut spüren und die unsichtbaren Hände der Erdumdrehung, die einen sachte wiegen. Mazunte gehört zu den Orten, an denen sich die Abreise immer weiter hinauszögert. Die drängende, innere Stimme wird schwächer, langsam, als entferne sie sich in einem davontreibenden Boot.Noch ist sie deutlich hörbar: Dort! Was steht dort im »Lonely Planet«? Zipolite – Another glorious beach! Gut, denn: Raus aus der Hängematte, weiter – dorthin.
Zipolite - Ein Ort mit windschiefem Charme
Relaxen am Strand von Zipolite am Pazifik in Mexiko (Foto: Flickr.com,Jo Simon)
Wirklich glorious ist in Zipolite das westliche Ende des Strands, wo Antonio Nadurille das »Lo Cósmico« führt, eine Oase der Ruhe, die aus der Zeit gefallen scheint. Durch Felsen und Meer vom Rest Zipolites getrennt, streben Palapas auf hohen Pfählen die Klippen hinauf. Antonio steigt zum obersten Pfahlhaus hinauf und rollt hoch über dem Pazifik ein Foto aus. Es zeigt Zipolite vor zwanzig Jahren: Meer, Palmen, Sand – sonst nichts.
Damals sah ich tagelang nur meine eigenen Fußspuren«, erinnert sich Antonio.Heute ist die Zeit der Robinsonaden vorbei. Trotz strenger Bestimmungen sind erste Gebäude aus Beton entstanden. Noch atmet alles einen weltvergessenen, windschiefen Charme, doch die Zukunft der mexikanischen Pazifikküste ist ungewiss. In Zipolite rollt das Meer ungestüm herein. Surfer reiten auf wuchtigen Brechern. Rettungsschwimmer haben ein waches Auge,denn die Unterströmung ist lebensgefährlich. Der Aufruhr des Ozeans steht in starkem Kontrast zur Gelassenheit an Land: Ein Junge spaziert über einen einsamen Pfad, einen Thunfisch geschultert. Esel sind mit riesigen Bündeln von Palmfächern beladen, was aussieht, als trügen sie ihre Stallungen mit sich herum. Ein Fischer wippt im Schaukelstuhl, zupft auf seiner Gitarre und raucht Pfeife. »Komm Junge!«, ruft er, als er den Fremden sieht. »Komm essen!« Wenig später ist der Tisch gedeckt: Tortillas, frischer Tintenfisch, scharfe Soßen. »Ah, Mexiko!«, ruft der Fischer aus und lacht und stapelt gegrillte Filets auf den Teller seines Gasts. »Bei uns in Mexiko wird gegessen, dann die Siesta genossen und wieder gegessen. Bei uns in Mexiko, Junge, da lernst du leben!«
Reisen am Pazifik - Friedliche Flusskrokodile in Mexiko
Friedliche Fkußkrokodile in der Lagune von La Ventanilla, Mexiko (Foto: Flickr.com, Adam Jones)
Reisen nach Mexiko bieten Strandidylle und Naturerlebnisse: Im Dorf La Ventanilla an der mexikanischen Pazifikküste, das nach einem natürlichen Fenster in den Klippen benannt ist, taucht Eduardo Reyes-Sanchez sein Paddel ins Wasser, behutsam, als könnte er die Lagune damit verletzen. »Unsere Flusskrokodile sind friedliche Tiere«, erklärt der stämmige Mann in Shorts und Strohhut seinen Gästen, Mexikanern, die mit ihren Kindern einen Ausflug an die Küste machen. Auf Sandbänken sonnen sich sechs Meter lange und eine Tonne schwere Reptilien, weitere treiben im Wasser: Baumstämme mit Augen, Schnauzen wie Klarinetten, gezackte Schwänze. »Sie fürchten den Menschen«, flüstert Eduardo. »Sie haben Angst, sich in Schuhe, Gürtel oder Geldbörsen zu verwandeln«.
Seit über zehn Jahren paddelt Eduardo Besucher durch die immensen Mangrovenwälder der Lagune. Gespeist vom Río Grande Tonameca und vom Río San Francisco, bietet sie vom Aussterben bedrohten Spitzkrokodilen und Hunderten exotischer Vogelarten einen geschützten Lebensraum. Geschützt, weil die kleine Gemeinde von La Ventanilla dies so beschlossen hat. Ein Programm zur Aufzucht von Krokodilen, Patrouillen gegen Wilderer, Recyclingprojekte, eine Mangroven-Baumschule, aus der wiederaufgeforstet wird, was der Hurrikan Paulina 1997 zerstört hat – und niemand wird für seine Arbeit bezahlt. »Wir machen es aus Überzeugung «,sagt Eduardo,der eigentlich Bohnenbauer ist. »Wir machen es für unsere Kinder«. Eduardos Paddel schickt gluckernde Strudel in die Lagune hinaus. Mangroven balancieren wie langbeinige Insekten über das glattgebügelte Wasser,reinigen es wie natürliche Filter und färben es korallenrot. Ein Schwarm Kuhreiher lässt abgestorbene Bäume weiß erblühen. Ameisen und Waschbären, Silberdachse, Grüne Iguanas. Und immer wieder Krokodile. Höchstens 300 von ihnen kann die Lagune Lebensraum bieten. »Demnächst erreichen wir diese Zahl«, freut sich Eduardo. » Dann werden wir Krokodile für andere Lagunen aufziehen«. Allerdings fehlen hierzu bisher noch die Mittel.
Die Lagune von La Ventanilla könnte man auf Reisen an Mexikos Pazifikküste tagelang durchstreifen, doch die innere Stimme meldet sich zu Wort, gibt keine Ruhe. Sie drängelt, quengelt, zieht. Dort,nur wenige Kilometer von hier, beharrt sie, wartet der Traumstrand von Mazunte.
Reisen in Mexiko - Los geht’s, wenn die Ladefläche voll ist
Strände ohne Ende an der mexikanischen Pazifikküste (Foto: Flickr.com, Hector Garcia)
Auf Reisen an der Pazifikküste von Mexiko: Das Sammeltaxi verlässt Puerto Escondido, nachdem der letzte Platz auf den Holzbänken der Ladefläche belegt ist. Bald entrollt sich die Küstenstraße durch sonnenverbrannte Hügel, gelegentlich von Maisfeldern durchbrochen, von Palmen oder Papayapflanzungen oder strohgedeckten Hütten; dahinter reihen sich kleine Strände an den sattblauen Streifen des Pazifiks.
Der Fahrtwind ist heiß wie Ofenluft. Aus der Fahrerkabine klingt mexikanischer Hip-Hop, eine Mutter stillt ihr Baby, Kisten und Säcke stapeln sich, Sonnenstrahlen sickern durch die Risse in der Plane und lassen das Rückengefieder eines Truthahns bronzefarben schimmern. Die Füße gefesselt, hängt er am Handgelenk einer Bäuerin wie eine groteske Tasche und kollert laut, als wolle er irgendwelche Hennen auf sich aufmerksam machen. »Fleisch!«, sagt die Bäuerin, lächelt und reibt sich vielsagend den Bauch; dann schlägt sie den Griff ihres rostigen Messers gegen das Bodenblech des Pick-ups, als Zeichen für den Fahrer, dass er anhalten soll. Die Frau steigt aus,bezahlt und verschwindet mit dem Truthahn auf einem der zahllosen Pfade, die sich in der Hitze verlieren.
Traumverlorene Buchten, endlose Sandstrände an der mexikanischen Pazifikküste (Foto: Flickr.com, Adrian Mohedano)
EINREISE Für einen Aufenthalt von bis zu 90 Tagen benötigen Deutsche, Österreicher und Schweizer lediglich einen noch mindestens sechs Monate gültigen Reisepass.
GELD Landeswährung ist der Mexikanische Peso (MXP). € 1 = 16,5 MXP (Stand 02/2011). In Puerto Escondido kann man meist auch mit USDollar und mit Traveller Cheques bezahlen. Außerhalb der Stadt empfiehlt sich Bargeld, das man am Geldautomaten mit Kreditkarte und immer öfter auch mit EC-Karte erhalten kann.
GESUNDHEIT Keine Impfungen vorgeschrieben. Empfehlenswert ist Impfschutz gegen Tetanus, Diphtherie, Polio, Hepatitis und Typhus. Malariarisiko. Informieren Sie sich beim Tropeninstitut über Prophylaxemöglichkeiten.
KOMMUNIKATION Offizielle Amtssprache ist Spanisch, doch an der Pazifikküste kommt man auch mit Englisch gut durch. Günstig und unkompliziert telefoniert man mit einer Telefonkarte oder über das Internet. Internetcafés gibt es in allen größeren Orten, Internetzugang bieten auch einige Gästehäuser. Die Telefonvorwahl von Mexiko ist 0052.
UNTERKÜNFTE Die Unterkünfte entlang der Pazifikküste sind oft sehr einfach, die Atmosphäre ist familiär. Neben Cabañas und Palapas – strohgedeckten Hütten auf Pfählen –, in denen oft in vorhandenen oder mitgebrachten Hängematten übernachtet wird, sind in den letzten Jahren auch Unterkünfte mit deutlich mehr Komfort entstanden, die das lokale Kolorit dennoch mit einbeziehen.
PUERTO ESCONDIDO Hotel »Beach Hotel Ines« €€ Am Playa Zicatela bietet das »Beach Hotel Ines« Cabañas, Zimmer und großzügige Suiten und Apartments; mit Pool. »Hotel Santa Fe« €€€ Zwischen Palmen hinter den Felsen, welche die Strände Marinero und Zicatela voneinander teilen, liegt das komfortable »Hotel Santa Fe«; schöne Zimmer um kleine Terrassen und einen palmengesäumten Pool angeordnet.
PLAYA VENTANILLA Servicios Ecoturísticos La Ventanilla, eine lokale ökotouristische Kooperative, bietet Übernachtungen in Hängematten am Strand oder in einfachen Palapas an, es gibt ein kleines Restaurant mit einfachen lokalen Gerichten. Von hier aus tägliche Kanutrips zu den Krokodilen im Estero de la Ventanilla sowie Ausritte zu einer westlich gelegenen Lagune, wo weitere Bootsfahrten möglich sind.
MAZUNTE »Posada del Arquitecto« € In der »Posada del Arquitecto« kann man in Hängematten unter Strohdächern auf einem Hügel mit Meerblick schlafen oder in einfachen Strandhäusern. »Cabañas Ziga« € Einfache Doppelzimmer direkt am Strand, luftig und freundlich, hat »Cabañas Ziga«; familiäres Restaurant mit lokaler Küche und fangfrischem Fisch. »Hotel Alta Mira« €€ Schöne Zimmer (ab US$ 40) und eine tolle Aussicht über die Bucht bietet das erhöht gelegene »Hotel Alta Mira.
ZIPOLITE Hotel »Lo Cósmico« € Im »Lo Cósmico« gibt’s Unterkünfte für alle Komfortansprüche, darunter geräumige und komfortable Unterkünfte in traditionellen Palapas am ruhigen Weststrand, Zimmer mit toller Aussicht auf die Bucht; Management spricht Deutsch. Zur Anlage gehört ein ausgezeichnetes Strandrestaurant. Hervorragend essen kann man auch im benachbarten »El Alquimista«; abends Barbetrieb und coole Musik.
PUERTO ÁNGEL »La Buena Vista Hotel« €€ Wunderschön am Hang über der Bucht liegt das »La Buena Vista Hotel«; mit gemütlichen Bungalows in lokaler Lehmbauweise, mit Hängematten auf dem eigenen Balkon. Das Restaurant ist ausgezeichnet. »Hotel Puesta del Sol« € Ebenfalls am Hang steht das deutsch geleitete »Hotel Puesta del Sol«.
VERKEHRSMITTEL Inlandflug: Von Mexico City gehen täglich Flüge nach Puerto Escondido. Nächstgelegener Flughäfen ist Huatulco, zwei Stunden südlich von Puerto Escondido. Etwas weiter entfernt ist die Bundeshauptstadt Oaxaca City. Huatulco und Puerto Escondido verbinden Taxi und Van-Shuttles. Günstiger: Keine 200 Meter außerhalb des Flughafengeländes halten am Highway Busse nach Huatulco und Puerto Escondido. Außerdem gibt es tägliche Flüge von Oaxaca City nach Huatulco und Puerto Escondido mit Aerotucan. Bus: Busse sind eine ausgesprochen günstige Art, sich in Mexiko fortzubewegen. Sie fahren Tag und Nacht. Busse erster Klasse (Primera Clase) sind sehr bequem und sicher. Sammeltaxi: Entlang der Küstenstraße ist das Sammeltaxi das Verkehrsmittel der Wahl. Diese lokalen PKW oder Pick-ups fahren ab, sobald sie voll sind, verkehren entsprechend unregelmäßig, jedoch in ausreichender Häufigkeit. Manche fahren nur die Kreuzungen zu den Stichstraßen in die Strandorte ab, andere bis in die Orte selbst. Vorher erkundigen. Die Fahrpreise bewegen sich im Bereich weniger Euros. Pesos als Kleingeld bereithalten. Taxi: Sammeltaxen können auch individuell, also komplett angemietet werden. Der Preis ist dann Verhandlungssache.
ESSEN GEHEN Grundnahrungsmittel sind Mais, Bohnen und Chilischoten. Tortillas in diversen Variationen, Tortas, Suppen und Eintöpfe sind überall beliebt. An der Küste stehen Meeresfrüchte und Fisch hoch im Kurs. Vor allem in den marisquerías, kleinen Fischlokalen. Die Zutaten sind hervorragend und frisch, die Zubereitung ist einfach. Köstlich ist Ceviche. In Puerto Escondido gibt es mehrere hervorragende Restaurants, vor allem Italiener. Sehr gut, wenn auch nicht ganz billig, ist die Küche des Hotels »Santa Fe« in Puerto Escondico, hoch gelobt auch die des »El Alquimista« in Zipolite.
AKTIVITÄTEN Das Schildkrötenzentrum in Mazunte ist ein Muss für jeden Reisenden an der mexikanischen Pazifikküste. Hier werden u.a. vom Aussterben bedrohte Schildkröten gezüchtet und den Besuchern in exzellenten Führungen näher gebracht; besonders faszinierend sind die Schildkrötenfreilassungen.
WEITERE INFORMATIONEN Der vollständige Artikel über Mexiko mit vielen Tipps zur Urlaubsplanung, Preisen, Adressen, Telefonnummern, Nebenkosten und Kalkulation der Urlaubsreise ist erscheinen in REISE & PREISE 1-2008. Die Ausgabe können Sie sich für € 4,90 nach Hause schicken lassen.