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Blick auf Shimla, die einstige »Summer Capital of West-India«

Blick auf Shimla, die einstige »Summer Capital of West-India«

SPUREN DER KOLONIALZEIT Die Sommerfrischen der Kolonialherren

Wer länger in den Tropen ist, sehnt sich irgendwann nach kühler, frischer Luft. In der Kolonialzeit flüchteten die Europäer während der heißesten Monate gern in höher gelegene Regionen und errichteten dort sogenannte Hill Stations. Viele dieser Orte haben sich ein besonderes Flair bewahrt. REISE & PREISE stellt Ihnen die schönsten vor.

Zur Kolonialzeit gab es noch keine Klimaanlagen. Die Europäer schwitzten in den heißen Monaten in ihren Kolonien gar fürchterlich. Um durchatmen zu können und sich zu erholen, fuhren die Herrschaften mit der ganzen Familie gern in klimatisch angenehmere Bergregionen. An landschaftlich attraktiven Stellen wurden nette Ortschaften im heimischen Stil angelegt, mit Hotels, Kirchen, Postämtern und Residenzen – ganz wie zu Hause.

Auch wenn nicht alle kleine Dörfer geblieben sind: Der Charme und die Anziehungskraft der schönsten dieser »Hill Stations« ist ungebrochen. Unter heutigen Reisenden werden sie immer populärer. Sie bieten geschmackvolle Hotels, Restaurants mit Außenterrassen, Ausflugsmöglichkeiten, Märkte und lokale Festivitäten. Schon die Anfahrt ist meist ein Erlebnis: Zum Teil wurden damals Eisenbahnstrecken angelegt, auf denen heute noch historische Bahnen im Betrieb sind.

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Die Nummer 1 der Hill Stations

INDIEN
Kein Land bietet so viele »Hill Stations« wie Indien. Wohl am bekanntesten ist Shimla in Himachal Pradesh. Die über 150 Jahre alte einstige »Summer Capital of West-India« hat alles: über 90 britische Kolonial- und Fachwerkgebäude im Tudorstil und eine mehrere Kilometer lange Flaniermeile mit Restaurants, Bars und Shops. Eine neugotische Kirche ragt majestätisch aus den steilen Hängen heraus, an denen Wohnhäuser und Straßen kleben. Jeder Winkel der Stadt bietet atemberaubende Ausblicke, ob im Sommer oder im Winter, wenn die verschneite Landschaft mit Skigebieten und Schlittschuhbahn lockt. Die Anreise ist easy: Shimla hat Highway- Anschluss (340 km von Amritsar, 380 km ab Delhi) und eine historische Schmalspurbahn, die auf 96 Kilometern ab Kalka 1.420 Höhenmeter, 864 Brücken und 919 Kurven überwindet. Die Fahrt mit dem »Toy Train« dauert 5–6 Stunden.
Hotel-Tipp: €€€€ Das »Chapslee« ist ein Cottage von 1835 mit Terrasse, Wintergarten, Kaminen und exzellentem old-fashioned Service (www.chapslee.com).

Darjeeling ist die Heimat des weltbekannten gleichnamigen Tees. So abgelegen die Region Sikkim auch ist – zwischen Nepal, Bhutan, Bang - ladesch und dem Himalaja – 1835 pachtete die British East India Company den Ort und baute ihn zum Luftkurort aus. Englische Villen, Kirchen und zahlreiche Hotels sowie die Einkaufsstraße »The Mall« prägen bis heute das Stadtbild. Sehenswert sind auch die tibetischen und nepalischen Klöster und die Teeplantagen.

Die Anreise ist für viele Besucher ein erstes Highlight: Mit dem Darjeeling Toy Train schaukeln sie hinauf in die Berge (ab Kurseong ca. 3 Std., 2-stündiger Dampflokausflug).
FLAIR Zentral liegt das nostalgisch-luxuriöse »Windamere Hotel« mit echten Kaminen in den Zimmern, gediegenem High Tea und einer vergessen geglaubten Gastlichkeit (www.windamerehotel.com).

Britischer Kolonial-Charme in Asien

SRI LANKA
Im Zentrum von Sri Lanka liegt Nuwara Eliya. Auf 1.868 Metern ist die am höchsten gelegene Stadt der Insel in eine grüne Hügellandschaft voller Teefelder eingebettet. Die Plantagen stammen noch aus alten Ceylon-Zeiten (z. B. Pedro Tea Estate von 1885, Besichtigung möglich). Die »Stadt des Lichts« hat mehrere Parks und Gärten, dazu Vogelpark, Pferderennbahn, Motorrad- und Formel- 3-Rennstrecken und Golfplatz. Aus dem 19. Jh. stammen Kolonialgebäude wie die Post, der »Hill Club«, mehrere Country Houses und Hotels wie das €€€€ »Grand Hotel«, ein 154- Zimmer-Manor im Tudorstil, auf dessen Rasen High Tea serviert wird (www.tangerinehotels.com).
Tipp: Mit der Bahn von Colombo über die alte Königsstadt Kandy nach Nanu Oya fahren (7 Std., € 15; Taxi nach Nuwara Eliya € 1,40).

MYANMAR
In Myanmar liegt 70 Straßenkilometer östlich von Mandalay die »Stadt der Blumen«: Pyin Oo Lwin. Dort blüht es ganzjährig, so dass immer Saison ist im 240 Hektar großen botanischen Garten mit Rasenflächen, Seen, Blumenbeeten, Wäldern, Rosengärten und Orchideen-Häusern. Die Briten haben der Stadt den gleichen Uhrenturm wie Kapstadt gestiftet, und noch heute lässt man sich in farbigen Postkutschen herumkutschieren. Die heute multikulturelle Stadt hat Kirchen, Hindu- und chinesische Tempel und eine Schrein-Höhle voller Buddha-Statuen.
€€€€ Das neue »Hotel Pyin Oo Lwin« am botanischen Garten bietet 36 Bungalowzimmer und Pool (www.hotelpyinool win.com).
Auf dem Weg zum Inle-See lohnt sich ein Stopp in Kalaw. Hier gibt es eine exotische Mischung aus britischer Kolonialarchitektur und burmesischem Lebensstil zu bewundern. Die Nachkommen der Nepali und Inder aus den Ex-Kolonien betreiben zahlreiche Curry-Restaurants. Wie im alten Birma schläft es sich im €€€ »Amara Mountain Resort«. Es punktet mit Fachwerkarchitektur, einem englischen Garten mit Kräuterbeeten und einem perfektem Service. Die Zimmer – vier im alten Flügel und sechs im genauso gestalteten Anbau – haben große Bäder und für den Winter Kamine (www.amaragroup.net).

MALAYSIA
Auch in Malaysia wussten die Briten, wo man guten Tee anbauen kann: Rund 200 Kilometer nördlich von Kuala Lumpur in den Cameron Highlands, benannt nach einem Landvermesser, der die Gegend 1885 entdeckte. In den 1930ern entstanden erste Teeplantagen, Gemüsefarmen und ein kleiner Ort mit Wohn- und Gästehäusern im Fachwerkstil und einem Golfplatz. Bis heute besuchen Touristen den Rosengarten, die Erdbeerfarm, den Schmetterlingspark, den Markt, die Wasserfälle und natürlich mindestens eine Teeplantage. Es gibt diverse Hotels im Fachwerkstil.
FLAIR Traumhaft am See liegt das stilvolle »The Lakehouse« mit 19 Zimmern, Bars und einer Terrasse, auf der der Afternoon Tea serviert wird (www.lakehouse-cameron.com).

Auch die Franzosen, Deutschen und Holländer zog es nach Asien

VIETNAM
In Vietnam gibt es vier Sommerfrischen, die heute unterschiedlicher nicht sein könnten. Am bekanntesten ist Dalat in den Highlands, sieben zum Teil recht kurvige Busstunden nördlich von Saigon. Die »Stadt des ewigen Frühlings« liegt malerisch an einem Stausee, an dem gern Verliebte und Hochzeitspaare flanieren und sich fotografieren. Sehenswert sind der Art-Deco- Bahnhof, der Blumenpark, der Sommerpalast des letzten Kaisers und das Palast-Hotel mit Terrasse zum See. Mit dem Motorrad kann man in der Umgebung Gemüse- und Blumenfarmen, Seidenhersteller und zahlreiche Wasserfälle besuchen.
FLAIR Die luxuriösen »Ana Mandara Villas« sind 17 aufwändig restaurierte Residenzen aus den 20er und 30er Jahren, mit 72 Zimmern, Restaurant, Weinkeller, Pool und Spa. Die Abholung vom Bahnhof erfolgt stilgerecht im offenen Oldtimer (www.anamandara-resort. com).
1922 gründeten die Franzosen hoch im Norden an der chinesischen Grenze den Bergort Sapa. Zwar hat er durch diverse Kriege mit den Franzosen, Amerikanern und Chinesen viel seiner kolonialen Bausubstanz verloren, nicht aber seinen Charme. An klaren Tagen blickt man in die Täler der Umgebung, und der Ort ist Ausgangspunkt für Wandertouren zu den Minderheitendörfern der Region. Weil immer mehr Westler dorthin reisen, gibt es ein entsprechend vielfältiges Angebot an Restaurants, Bars und Unterkünften, so manche davon französischkolonial in Ockerfarben, mit Balkonen und Balustraden.
€€€ Das ruhig gelegene »Cha Pa Garden« ist eines von ganz wenigen Hotels (4 Zimmer!) in einem restaurierten Kolonialhaus. Ein Highlight ist die Anreise nach Sapa mit der Bahn in einem der vielen Touristen- und Luxuswaggons ab Hanoi (8–9 Std., meist über Nacht, in 2- bzw. 4-Bett-Abteil, in Reisebüros in Hanoi buchbar).
Beliebt bei vietnamesischen Wochenendbesuchern sind die Hill Stations Tam Dao und Ba Na. Das 1907 gegründete Tam Dao liegt 75 Kilometer nordwestlich von Hanoi. Auch wenn die meisten der über 200 Kolonialvillen den Kriegen zum Opfer gefallen sind, erfreut das auf einem Plateau liegende Tam Dao mit herrlichen Ausblicken, leichten Wanderwegen durch die Pi - nienwälder, Wasserfällen und einem 18-Loch- Golfplatz.
€€ Das Hotel »Mela« hat historisches Flair, 20 Zimmer (meist mit Kamin und Balkon) und einen Pool mit Talblick (Tel. 0084- 211-3824321.)
Eine Autostunde westlich von Danang steigt man in die 5,7 Kilometer lange Doppelmayer-Seilbahn zur 1919 gegründeten Ba Na Hills Station (€ 23). Oben eröffnet sich ein atemberaubender Ausblick auf die Küste und ein nagelneuer Fantasy Park mit einem riesigen »Mittelalter- Schloss« und einer Achterbahn. Mit einer in der Schweiz gebauten Zahnradbahn geht es zu einem 33 Meter hohen weißen Riesen-Buddha, einem Blumenpark und einem Weinkeller von 1923 in einem nachgebauten französischen Dorf.

CHINA
Die Millionenstadt Qingdao in China ist zwar keine Hill Station, aber hügelige Berge und eine frische Brise hat die Hafenstadt an der Jiaozhou-Bucht allemal zu bieten. Die deutsche Ex-Kolonie (1898– 1919) liegt zwischen Peking und Shanghai (je rund eine Flugstunde). Die Chinesen besuchen Qingdao wegen seiner Badestrände – und seines Biers. Tsingtao, 1903 als Germania Bier gegründet, ist einer der weltgrößten Bierhersteller (Museum und Produktion € 7,50 inkl. Kostprobe), jedes Jahr im August findet ein riesiges Bierfestival statt. Rund um den Zhan Qiao Pier ist das »German Quarter« mit Kirchen und zahlreichen weiteren Gebäuden.
€€€€ Im Park der Gouverneursvilla liegt »The Castle Hotel«, ein renoviertes Kolonialhaus mit supermoderner Einrichtung (Tel. 0086-532-88691111).

INDONESIEN
Auf Sumatra richteten die Holländer 1825 rund 90 Kilometer östlich ihres Handelspostens Padang das Fort de Kock ein, heute Bukittinggi (»hoher Hügel«). Die Stadt hat 120.000 Einwohner und bietet vielfältige Ausflugsmöglichkeiten. Oberhalb einer beeindruckenden Schlucht erstreckt sich um zwei Hügel herum die Altstadt mit dem Uhrenturm, mit Märkten, Kaffeehäusern, Chinatown und Pferdekutschen-Taxis. In der Altstadt befindet sich in einem schönen Park mit Pool auch das kolonial anmutende €€€€ »Hotel The Hills«(www.thehillsbukittinggi.com). /br> Auch die Minangkabau-Gebäude mit ihren reichverzierten Fassaden und hochgezogenen Hausdächern sind attraktiv. Eine Brücke führt über die Schlucht zum Fort und zum Zoo. Viele machen Wanderungen zu den Dörfern der Umgebung und verbringen noch ein paar Tage am nahegelegenen Maninjau-See. Nahe Bukittingi, im Naturreservat Rumba Pati, ist die Rafflesia zu bestaunen, die Pflanze mit den größten Blüten der Welt.

Auch in Afrika lockt die kühle Höhe

SÜDAFRIKA
Von Kapstadt bis nach Stellenbosch ist es eine knappe Autostunde. Hier in den Hügeln der malerischen Cape Winelands gibt es zahlreiche Weingüter mit kolonialen Herrenhäusern, die heute als Boutiquehotels und Gourmetrestaurants Gäste aus aller Welt empfangen. In Stellenbosch (nach Kapstadt die zweitälteste Stadt Südafrikas, von 1679!) lädt die von uralten Eichen gesäumte »Dorpstraat« zum Bummeln ein. Die kapholländischen weißen Häuser beherbergen Geschäfte, Restaurants, Straßencafés, Galerien, Unterkünfte und Museen. Im Village Museum sind sehr gut erhaltene und liebevoll ausgestattete Wohnhäuser aus den verschiedenen Epochen der Stadt zu bewundern.
FLAIR Das zentral gelegene »Coopmanhuijs Hotel« von 1713 hat nach dreijähriger Renovierung mit 16 Zimmern wiedereröffnet (www.coopmanhuijs.co.za).

NAMIBIA
In Namibia freut man sich nach einigen Tagen in der heißen Wüste auf ein paar Tage Abkühlung am Meer. In Swakopmund, dem einzigen nennenswerten Küstenort Namibias, ist der deutsche Einfluss unverkennbar. Im »südlichsten Nordseebad« gibt es Jugendstil- und Fachwerkhäuser, das Brauhaus, Fleischer, Bäcker, Konditoren und Hotels wie Namen wie »Zum Kaiser«, »Deutsches Haus« oder das 2012 renovierte €€€ »Hotel Eberwein« (www.hotel-eberwein.com).
Sehenswert sind das Wörmannhaus in der Bismarckstraße, der wilhelminische Bahnhof, der Leuchtturm und die Seebrücke bei Sonnenuntergang. In der Dünenlandschaft vor den Toren der Stadt kann man sandboarden, Quad fahren, fallschirmspringen oder Ballon fahren.

MADAGASKAR
In Madagaskar gründeten norwegische Missionare 1872 rund 160 Kilometer südlich von Antananarivo Antsirabe. Die französischen Kolonialherren erkannten das Potenzial der Mineralien und heißen Quellen. Im »Vichy Madagaskars« sind noch heute die Thermalbäder (von 1917), das noch im Betrieb befindliche »Hôtel des Thermes« (1922), der Bahnhof (1923), die Kathedrale, die Post und die Seniorenresidenz zu sehen. Über 5.000 knallbunte Lauf-Rikschas (pousse-pousses) prägen das Straßenbild. Ausflüge führen zum Vulkansee Tritriva und nach Betafo mit seiner beeindruckenden Kirche und weiteren Thermalbädern.
€€ Das freundliche »Le Trianon« hat sieben große Zimmer mit Holzböden in einem Kolonialhaus von 1927, mit Restaurant und schöner Veranda (Tel. 00261-20-4005140).

MAROKKO
Im Sommer wie im Winter attraktiv ist Ifrane in Marokko, 60 km südlich von Fes im Atlasgebirge. 1929 von den Franzosen als Ferienort gegründet, mutet es noch heute an wie ein französisches Alpendorf. Es gibt Restaurants, Straßencafés, Chalets, Alleen, Gärten mit Brunnen und importierten Pflanzen und einem kleinen Skigebiet. Wegen der internationalen Universität sprechen viele Englisch. Auf dem Weg dorthin lohnen sich Zwischenstopps in der Sommerfrische Imouzzer du Kandar und am malerischen See Dayet Aoua.
FLAIR Das 2010 renovierte »Michlifen Ifrane Suites & Spa« hat moderne, gemütliche Zimmer, bietet Spa und Wellness und einen tollen Indoor-Outdoor-Pool mit Terrasse mit Bergblick (www.michlifenifrane.com).

Weitere Luftkurorte in Indien

NAINITAL Uttarakhand
– 300 Kilometer östlich von Delhi –
Urlaubsort an einem malerischen Bergsee mit bunten Ruderbooten, Promenade und der lebendigen »Mall Road« mit Geschäften am Ufer. Es gibt eine Seilbahn zu Aussichtspunkten mit Himalaja-Blick und ein großes altenglisches Schloss mit 18-Loch- Golfplatz.
€€€ Vom »Grand Hotel« von 1872 bietet sich von den langen Veranden im 1. Stock ein toller Blick (www.thegrandnainital. com).

MUSSOORIE Uttarakhand
– 280 Kilometer nordöstlich von Delhi –
Der 1832 gegründete Ort erstreckt sich auf einem Bergkamm. Am Wochenende zieht es die indische Mittelschicht auf die Flaniermeile »Mall« und in die Seilbahn zu View Points in Richtung Himalaja.
LUXUS In den 20er Jahren stieg die Oberschicht im Schlosshotel »Savoy« ab (www.fortune hotels.in).

DALHOUSIE Himachal Pradesh
– 560 Kilometer nördlich von Delhi –
Ein Stück Schottland am Himalaja: Dalhousie erfreut mit grünen Hügeln mit grasenden Rindern, Fachwerkcottages und einer mittelalterlich anmutenden Ritterburg. Viele Hotels haben herrliche Terrassen mit Blick in eines der Täler, wie das historische €€€ »Grand View Hotel« (www.grandviewdalhousie.in).

OOTY Tamil Nadu
– 150 Kilometer von der Küste Keralas –
Ooty lockt mit 22 Hektar botanischen Gärten, Bootsfahrten auf dem See, Teeplantagen und der spottbilligen Anreise von Metupalaiyam durch die Nilgiri-Berge im »Toy Train« . Wer im etwas tiefer gelegenen Conoor aussteigt, kann die 12 Hektar große Ruhe-Oase Sim‘s Park und eine Teefabrik besuchen.
€€€ Im »Kings Cliff« residierten die Reichen und Schönen zur Jahrhundertwende. Es gibt neun Zimmer mit Kamin und ein Restaurant (www.littlearth.in).

€ einfach €€ einfache Mittelklasse €€€ gehobene Mittelklasse €€€€ anspruchsvoll

Autorin: Andrea Bonder (3/2015)

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