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Metropolen wie Hongkong bei Nacht erleben - darauf muss man sich vorbereiten

Metropolen wie Hongkong bei Nacht erleben - darauf muss man sich vorbereiten

Tourismustrend Warum Nachttourismus immer beliebter wird

Nachttourismus ist einer der neuesten Tourismustrends. Und unserer Meinung nach auch einer der aufregendsten. Was könnte schließlich spannender sein, als bei Nacht die Natur zu erkunden? Oder eine Großstadt wie Berlin dann zu besichtigen, wenn sich sonst niemand auf den Straßen befindet?

In unserem Ratgeber erklären wir, was genau eigentlich Nachttourismus ist und welche unterschiedlichen Arten es von dieser Tourismusform gibt. Denn auch wenn dieser Trend noch so jung ist, hat sich der Nachttourismus in nur wenigen Jahren bereits stark weiterentwickelt. Zuletzt wollen wir noch zeigen, was man für einen unvergesslichen Ausflug bei Nacht alles benötigt.

Unterschiedliche Arten des Nachttourismus

Beim Nachttourismus gibt es zwei unterschiedliche Formen: Die Besichtigung einer Stadt bei Nacht oder eine Wanderung in der Natur.

Nachtwanderungen in der Natur

Nachtwanderungen in der Natur versprechen eine Erfahrung der ganz besonderen Art und Weise zu werden. Schließlich findet man dort nicht nur viele nachtaktive Tiere, die man tagsüber nie zu Gesicht bekommen würde. Man kann gleichzeitig auch den unvergesslichen Anblick von Wäldern und Felsformationen bei Nacht genießen.

Städte-Tripp bei Nacht

Eine Stadt bei Nacht zu erleben bietet gleich mehrere Vorteile: Einmal ist es natürlich bei Nacht nicht so voll und überlaufen wie am Tag. Das gilt vor allem für Tourismushochburgen wie Barcelona oder Rom. Andererseits ist es in der Nacht aber auch längst nicht so heiß. Das ist ein Gund, warum der Nachttourismus auch in Indien so stark gefördert wird. Am spannendsten ist jedoch, dass man bei Nacht eine Stadt völlig neu kennenlernt. Sogar in der eigenen Stadt kann man oft unbekannte Schönheit bei Nacht finden.

Das ist für den Ausflug bei Nacht wichtig

Für einen spannenden Ausflug bei Nacht stehen also jede Menge verschiedener Optionen zur Auswahl. Dabei reicht die Bandbreite an Möglichkeiten vom Besuch des Waldes in der Nachbarschaft bis hin zu Hongkong bei Nacht. Aber was braucht man eigentlich alles für echten Nachttourismus? Wir haben in unserem Ratgeber die wichtigsten Tipps für einen unvergesslichen Ausflug bei Nacht zusammengefasst.

Warme Klamotten

Der wichtigste Punkt für einen Ausflug bei Nacht wird leider auch oft übersehen: Warme Kleidung. Das passiert vor allem, wenn der nächtliche Ausflug in einer tagsüber sehr heißen Region stattfindet. Wenn man auch am Abend noch problemlos im T-Shirt und kurzen Hosen rausgehen kann, dann werden die nächtlichen Temperaturen schnell unterschätzt.

Und das ist ein schwerer Fehler. Denn in fast allen Regionen der Welt wird es nachts so kalt, dass man draußen zusätzliche Kleidung benötigt. Hat man diese vergessen, wird man spätestens nach Mitternacht anfangen zu frieren. Und das verdirbt einem dann nicht nur den Spaß. Eine Unterkühlung kann auch sehr schnell gefährlich für die eigene Gesundheit werden. Deshalb sollte man immer genügend warme Kleidung dabeihaben, wenn man nachts unterwegs ist.

Zusätzlicher Spaß mit Nachtsichtgeräten

Für noch mehr Spaß bei einer nächtlichen Wanderung sorgen Nachtsichtgeräte wie von Pulsar-NV Deutschland. Denn mit einem hochauflösenden Nachtsichtgerät kann man die eigene Umwelt auf eine nie gekannte Weise wahrnehmen. Das gilt natürlich vor allem für Nachtwanderungen in der Natur, wo die Lichtquellen sowieso stark eingeschränkt sind. Mit einem Nachtsichtgerät lassen sich dann lichtscheue Tiere wunderbar unentdeckt beobachten.

Aber auch für die Besichtigung einer Stadt ist die Verwendung eines Nachtsichtgeräts eine tolle Idee. Schließlich lassen sich damit alle geheimen Ecken erforschen, egal wie dunkel diese sind. Das gilt natürlich besonders für Städte, die am Wasser liegen: Dann kann man mit dem Nachtsichtgerät die Gewässer und gleichzeitig die Stadt erkunden.

Erfahrene Führer

Besonders wenn man nachts im Ausland unterwegs ist, lohnt es sich, einen erfahrenen Führer zu beauftragen. Denn ein solcher Führer kennt sich nicht nur mit den einheimischen Gesetzen und Vierteln, die es zu meiden gilt, aus. Ein einheimischer Guide kann einem auch die tollsten Locations und geheimen Orte zeigen.

(19.10.2020, pl)

 
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