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Indonesien

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Bali
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Kuta

Bali Garden Beach Resort

Hotelangebot Bali Garden Beach Resort
Am trubeligen Strand von Kuta bietet das »Bali Garden Beach Resort« vier Pools und ein Spa.
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Am trubeligen Strand von Kuta bietet das »Bali Garden Beach Resort« vier Pools und ein Spa.
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Bali
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Nusa Dua

St. Regis Bali Resort

Hotelangebot St. Regis Bali Resort
Das »St. Regis Bali Resort« am schneeweißen Privatstrand von Nusa Dua hat 124 schicke Suiten, Poolvillen und Butlerservice.
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Das »St. Regis Bali Resort« am schneeweißen Privatstrand von Nusa Dua hat 124 schicke Suiten, Poolvillen und Butlerservice.
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Ubud

Adiwana Bisma

Hotelangebot Adiwana Bisma
Wer Exklusivität sucht, ist im »Adiwana Bisma« in Ubud richtig. Vom stylischen Infinity-Pool schaut man hier in die tropische Vegetation.
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Wer Exklusivität sucht, ist im »Adiwana Bisma« in Ubud richtig. Vom stylischen Infinity-Pool schaut man hier in die tropische Vegetation.
REISE & PREISE weitere Infos zu Telefonieren im Ausland: Abgerechnet wird später

Indonesien : Telefonieren im Ausland: Abgerechnet wird später

Indonesien : Telefonieren im Ausland: Abgerechnet wird späterFoto: ... TELEFONIEREN IM AUSLAND Abgerechnet wird später Wer im Urlaub öfter mal mit dem Handy zu Hause anruft, erlebt mit der nächsten Rechnung oft sein blaues Wunder. Dabei bieten lokale SIM-Karten und das Internet ein riesiges Sparpotenzial um bis zu 100 Prozent. REISE & PREISE zeigt Ihnen, wie einfach das geht. Wer kennt das nicht: Da ist man im Urlaub, telefoniert ein paarmal mit Freunden und Familie, und einen Monat später flattert eine saftige Handyrechnung ins Haus, mit der man in der Höhe nicht gerechnet hat. Für ein paar Gespräche »Ja, uns geht’s gut«, »Wie ist das Wetter bei Euch?« und »Alles ganz toll hier«, ist man ruckzuck 100 Euro oder mehr los! Wer zum Beispiel in Indonesien, Kambodscha, Kuba oder Tansania spontan zum Handy greift, muss bei Vodafone-bis zu € 5,12 pro Minute blechen, als Prepaid-Kunde sogar € 5,63 – macht für ein 5-Minuten- Telefonat über 25 Euro. Auch wer den falschen Roamingpartner erwischt, zahlt drauf: E-Plus- Kunden telefonieren in Australien mit Vodafone ab € 1,34, mit Telstra kostet es mit € 3,60 die Minute fast das Dreifache! Telefonieren im Ausland: Abgerechnet wird späterSpartipp: Vor Ort SIM-Karte kaufen Spartipp: Vor Ort SIM-Karte kaufen Das größte Sparpotenzial für alle, die bequem mit dem eigenen Handy telefonieren wollen, bieten zweifellos lokale SIM-Karten. In so gut wie jedem Land der Erde kann man in einen Kiosk oder kleinen Shop gehen und sich ein Starter-Kit (SIM-Karte plus Aktivierung) von einem der lokalen Telefonanbieter besorgen. Dafür benötigt man ein SIM-lock-freies Handy, das also nicht mehr an den deutschen Vertrags - anbieter gebunden ist. Nachteil: Man ist für die Dauer des Aufenthalts die eigene Rufnummer los und muss mit einer inländischen vorliebnehmen. In Thailands 7-Eleven-Supermärkten beispielsweise gibt es die Happy-Cards von DTAC, deren Startset mit der SIM-Karte 99 Baht (€ 2) kostet. Nachladen funktioniert wie bei uns: Man kauft sich Karten für 50–500 Baht, rubbelt die letzten Stellen auf der Karte frei und gibt den Code ins Handy ein. So funktioniert auch One- 2-Call von AIS, der andere Thai-Anbieter mit landesweiter Abdeckung. Verwendet man außerdem die Billigvorwahlen 008 oder 009 (also 009-49-xx), kostet ein Deutschlandgespräch nur etwa 7 Baht die Minute (€ 0,14). In Vietnam gibt es schon ab € 3 Starter-Kits mit € 5 Gesprächsguthaben. Bei Mobifone beispielsweise kosten Auslandstelefonate ab US$ 0,42 pro Minute, die sogar sekundengenau abgerechnet werden. Auch in exotischen Ländern bekommt man meist schnell und problemlos eine Prepaid- Karte. Zum Beispiel in Nepal, wo ohnehin nur O2 einen Roamingpartner findet: Einfach in irgendeinem Shop einen Antrag für Mero Mobile ausfüllen und € 5 für das Startset bezahlen, um dann direkt vom internationalen Minutenpreis von € 0,50 zu profitieren. Selbst in einem unterentwickelten Land wie Malawi in Afrika braucht man aufs Handy nicht zu verzichten: Schon am Flughafen in Lilongwe werden SIMKarten von Celltel für 500 Kwachas (ca. US$ 3) angeboten, Gebührenkarten zum Nachladen werden überall dort verkauft, wo Netzempfang besteht (US$ 1 pro 100 Einheiten). Ein 3-Minuten- Gespräch nach Deutschland schlägt so mit rund 5 Dollar zu Buche. Oftmals lohnt es sich, die Angebote genauer unter die Lupe zu nehmen. In den asiatischen Ländern ist ein Starter Kit i. d. R. spottbillig, das Sparpotenzial ernorm. In Südafrika allerdings lässt sich mit der Prepaidkarte »Vodago« von Vodacom für € 0,85 pro Minute in die Heimat telefonieren – doch kostet das notwendige »Starter Pack« € 12,70, und enthalten sind lediglich 10 Frei-SMS. In Australien kostet die SIMKarte bei Telstra zwar stolze € 15,60, das entspricht aber dem Guthaben auf der Karte. Auf den teuren Seychellen kosten SIM-Karte und Aktivierung € 17 – und da ist gar nichts inklusive. Wer also nur »Bin angekommen« sagen möchte oder ein, zwei SMS schicken möchte, braucht sich dafür nicht extra eine Inland-Nummer zuzulegen. Andererseits sind Roaming- Telefonate mit der deutschen SIM-Karte auf den Seychellen so teuer, dass sich die Investition in eine neue schon nach zwei 5-Minuten- Telefonaten gelohnt hat. Telefonieren im Ausland: Abgerechnet wird späterTelefonate nach Hause: Alles ist günstiger als Ihr deutsches Handy In der Regel gilt: Alles ist günstiger als Ihr deutsches Handy. Für die USA kann man sich beispielsweise schon in Deutschland ohne Anlaufkosten eine SIM-Karte von Cellion/Blue Bell Telecom bestellen (Tel. 01803-036000, www.cellion.de). Damit kosten Telefonate nach Hause € 0,39 pro Minute, jedoch zahlt man auch, wenn man angerufen wird (€ 0,29) – ebenso wie in Kanada. Da man selbst entscheidet, wem man seine neue Nummer gibt, lassen sich die Kosten fürs Angerufenwerden allerdings in Grenzen halten. Eine Alternative zum Telefonieren mit dem eigenen Handy ist das Telefonieren vom öffentlichen Telefon mit einer lokalen Telefonkarte. In den USA lohnt sich so eine Calling Card allerdings kaum – kurze Verfallsdauern des Guthabens, »Nutzungsgebühren« und vor allem saftige Verbindungs- und Telefonzellenzuschläge von bis zu einem Dollar pro Gespräch machen die Sache unattraktiv, mal abgesehen davon, dass man sich erst einmal ein Telefon suchen muss. Mailbox und Rufumleitung aus Auch ohne spezielle SIM-Karten lassen sich unnötige Kosten vermeiden: Bestimmte Einstellungen sparen ganz einfach bares Geld. Die Rufumleitung sollte deaktiviert sein. Diese nämlich leitet Anrufer automatisch auf die Mailbox, wenn das Handy aus oder besetzt ist. Dadurch entstehen doppelte Kosten, für den im Ausland eingehenden Anruf und die Rückverbindung zur Mailbox in Deutschland. Für das Abfragen der Mailbox zahlen Sie dann zusätzlich wie für ein Gespräch nach Deutschland und für den anschließenden Rückruf nach Hause noch einmal dasselbe. Daher die Mailbox für die Zeit des Urlaubs beim Mobilfunkanbieter gleich abschalten. Den günstigsten Roamingpartner auszuwählen ist nur noch bei E-Plus möglich, die anderen Anbieter haben länder- oder zonenbezogene Einheitspreise. In Internetcafés oder oft sogar kostenlosen W-Lan-Hotspots in Restaurants, Hotels und an Flughäfen kann man mit Headset umsonst über das Internet telefonieren. Telefonieren im Ausland: Abgerechnet wird späterSkype: Fast umsonst telefonieren über das Internet Umsonst telefonieren über das InternetDie Telefon software Skype steht auf vielen öffentlichen Computern bereit oder sollte auf dem Laptop installiert sein (www.skype.de). Zum Skypeln legt man sich online ein Kundenkonto an, das von überall via Kreditkarte, Überweisung oder Paypal (nach-) geladen werden kann. Die SkypeIn- Nummer, die wie eine Telefonnummer funktioniert, kostet € 17,25 für drei Monate oder € 57,50 für ein ganzes Jahr. Die restlichen Telefonpreise sind der Knaller: Innerhalb von Skype ist Telefonieren umsonst, zu Festnetzanschlüssen weltweit kostet die Minute nur Cent- Beträge (z. B. nach Deutschland, Österreich, Schweiz € 0,02) auch Telefonate in Mobilfunknetze sind günstig (z. B. nach Deutschland € 0,23). Lohnender sind Länderabonnements für € 3,39 im Monat. Darin sind alle Anrufe zu Festnetznummern in Deutschland, Österreich oder der Schweiz enthalten, auch die Skypeln- Nummer ist im Preis inbegriffen. Damit man sein Profil und das Skype-Telefonbuch auch ohne Laptop immer dabei hat, empfiehlt sich die Installation der Software auf einem USB-Stick. Ähnlich funktioniert Internetcalls.com: Ist die Software installiert, kann man Festnetz - telefonnummern in 55 Ländern (darunter Deutschland, Österreich, Schweiz, Australien, Großbritannien, Italien, Spanien und USA) gratis anrufen und damit unterwegs auch local calls machen. Selbst SMS nach Deutschland und Österreich sind kostenlos. (18.01.11)

REISE & PREISE weitere Infos zu Langzeiturlaub: Überwintern in den Tropen

Indonesien : Langzeiturlaub: Überwintern in den Tropen

Indonesien : Langzeiturlaub: Überwintern in den TropenFoto: ... LANGZEITURLAUB Überwintern in den Tropen Immer mehr Menschen verbringen die kalten Wintermonate in fernen, warmen Ländern. REISE & PREISE sagt Ihnen, worauf man beim Langzeiturlaub achten sollte. Weihnachten und Silvester unter Palmen feiern, mitten im Januar am Strand liegen und rechtzeitig zum Frühlingsbeginn nach Hause fliegen: Immer mehr Pensionäre, Vorruheständler und Saisonarbeiter planen einen »Winter Break« in den Tropen, um die kalte Jahreszeit zu überbrücken. Die meisten von ihnen bleiben sechs bis neun Wochen. Andere bis zu drei Monate, einige sogar ein halbes Jahr oder länger. In den Hochburgen Pattaya, Hua Hin und Phuket gibt es regelrechte Langzeiturlauber-Cliquen. Man verbringt die Tage am Strand, die Abende beim Klönschnack im Restaurant und unternimmt gemeinsame Ausflüge. In Asien für 20 Euro am Tag überwinternHauptziel der »55-Plus«-Globetrotter ist Asien. In Ländern wie Thailand, Vietnam, Indonesien, Indien, Sri Lanka oder auf den Philippinen ist die Infrastruktur gut, die Nebenkosten gering. 20 bis 30 Euro pro Tag sind dort mehr als genug, einige geben mehr aus, andere auch deutlich weniger. Heike Wiebusch, die mit 38 zu den jüngeren Überwinterern zählt, fliegt auch in diesem Jahr wieder nach Thailand. Nirgendwo sind die Bedingungen so ideal. »Mein Favorit ist Phuket, da bekommt man einfach alles, was das Herz begehrt und für 250 Euro ein Haus«. Ihr Tipp: Einfach mit dem Moped losfahren und nach Schildern »House for rent« Ausschau halten. Doch auch im Paradies kann einem die Decke schnell auf den Kopf fallen. »Nach dreieinhalb Wochen auf Koh Chang in einem Bambus-Bungalow direkt am Strand bekamen wir den Inselblues«, erinnern sich Marion und Thorsten Engels (57) an ihren viermonatigen Thailand- Aufenthalt im letzten Jahr, »wir brauchten dringend einen Tapetenwechsel und fuhren nach Pattaya«. Schon bald sitzen die Engels wieder im Flieger. »Diesmal stehen Koh Lanta und Hua Hin auf dem Programm, drei Wochen hier, drei Wochen dort. Danach geht es in den Norden und später rüber nach Laos«. Langzeiturlaub: Überwintern in den TropenThailändische Konsulate: Double-Entry-Visa bzw. Re-Entry-Permits ausstellen lassen Eine Rundreise durch mehrere Länder hilft die beschränkte Aufenthaltsdauer in vielen Ländern zu umschiffen. Ein an der Grenze ausgestelltes Touristenvisum ist in Thailand (verlängerbar um 10 Tage) und Indonesien (nicht verlängerbar) nur 30 Tage gültig. Dann muss man das Land verlassen und darf danach wieder einreisen. Besser ist es, die Visumangelegenheiten vorher zu klären: Die thailändischen Konsulate stellen Double-Entry-Visa bzw. Re- Entry-Permits aus, die 2 x 60 Tage bzw. 3 x 60 Tage Aufenthalt erlauben – nach jeweils 60 Tagen muss das Land allerdings auch dann kurz verlassen werden. »Ein Spaziergang in Laos oder ein Bierchen hinterm kambodschanischen Grenzposten reicht da schon aus«, weiß Kaufmann Jochen Sievert (63) zu berichten, der die Wintermonate zumeist in Thailand, Indien oder Indonesien verbringt. »Wer sich das allein nicht zutraut, bucht einfach in einem Reisebüro eine Visa-run-Tour zum nächstgelegenen Grenzübergang«. Vor der Reise sollte eine Zusatzkrankenversicherung abgeschlossen werden (ab € 8/Tag). Nicht zu unterschätzen sind Wohnungs-, Haus- und Zahlungsangelegenheiten, die vorausschauend geregelt werden müssen. Längst haben auch Reiseveranstalter die Gruppe der reiseverrückten Pensionäre entdeckt. Dr. Udo Vollmer vom FOF Fernost- Flug-Service (Tel. 0711-6402510, www.fof-service.de) hat langjährige Erfahrung mit fernwehkranken Winterflüchtlingen. Mittlerweile gibt er sogar einen Spezial- Katalog mit Langzeitangeboten für Thailand, Vietnam, Indien, Tansania, Venezuela und Uruguay heraus. »In Uruguay«, ein Geheimtipp Vollmers, »kosten zwei Monate ab € 2.469«. Aber auch Sri Siam Holidays (Tel. 07955-7682, www.thailand-direkt.de) ist auf Langzeiturlauber in Thailand eingestellt. Inhaber Eberhard Zimmer hat gleich ein paar Tipps parat: Baan Krud, Koh Lanta, Chumphon, Koh Kor Khao und Krabi. Ein achtwöchiger Aufenthalt nahe Ao Nang bei Krabi inkl. 3 Nächte Bangkok und Transfers sind bei ihm ab € 825 zu haben (ohne Flug). Auch Meier’s Weltreisen hat seit Jahren Langzeitangebote im Programm. Während sich Neckermann, TUI, Alltours und Tjaereborg ausschließlich auf europäische und nordafrikanische Winterziele beschränken, bietet Meier’s 8- und 12-wöchige Reisen in Thailand, Vietnam, Indien und in der Dominikanischen Republik an. Langzeiturlaub: Überwintern in den TropenUnabhängigkeit: Vor Ort buchen Eingeschworene Langzeiturlauber aber reisen lieber auf eigene Faust, der Unabhängigkeit wegen. »Ich buche immer nur den Flug, alles andere mache ich vor Ort«, erzählt Bärbel Ehlers, die mit ihren 66 Jahren seit 1999 jeden Winter sechs Monate durch Asien tourt und auch mit schlechten Englischkenntnissen gut zurechtkommt. In die gleiche Bresche schlägt das Ehepaar Jäger. Zum Urlaubsende schon für den nächsten Winter vorzubuchen, davon raten sie ab: »Was heute gefällt, kann morgen schon ganz anders sein«. (Erschienen im Oktober 2008) Namen der erwähnten Personen von der Raedaktion geändert)

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