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REISE & PREISE weitere Infos zu Urlaub trotz Krise: 12 Spartipps für die Ferien

Krise : Urlaub trotz Krise: 12 Spartipps für die Ferien

Krise : Urlaub trotz Krise: 12 Spartipps für die FerienFoto: ... URLAUB TROTZ KRISE Viele Spartipps für die Ferien Die Zeiten waren schon mal besser, und viele Familien müssen den Gürtel enger schnallen. Das heißt aber nicht, dass Sie dieses Jahr auf ihren Urlaub verzichten müssten. REISE & PREISE gibt Ihnen einen ganzen Schwung von sinnvollen Tipps, wie Sie die Reisekasse schonen und trotzdem einen unvergesslichen Urlaub erleben können.Pauschal statt individuellSelbst und direkt gebucht wird es oft teurer. In den gängigen Badezielen wie Mallorca und der türkischen Riviera sowieso. Da sucht man sich lieber ein Schnäppchen aus den Katalogen oder vom Last-minute-Markt - und hat noch obendrauf die Sicherheit, im Falle eines Ärgers das deutsche Reiserecht auf seiner Seite zu haben.Preise vergleichenEin und dieselbe Reise kostet bei einem anderen Reiseveranstalter oft bis zu 500 Euro weniger. Deshalb sollten Sie nie ohne Preisvergleich buchen. Die meisten Reisebüros haben ein Preisvergleichssystem namens »Bistro«, einen Gegencheck kann man aber auch selber übers Internet machen - zum Beispiel über das Preisvergleichs-Tool von  Pauschalreise-Preisvergleich.Ganz früh oder ganz spät buchenWer sich gern mal überraschen lässt und eigentlich nur Sonne und Strand sucht, der findet vier Wochen vor dem gewünschten Reisetermin immer ein Schnäppchen - in diesem Jahr besonders, da muss man kein Prophet sein. Familien, die keine Lust auf Experimente haben, liegen dagegen richtig, wenn sie die Frühbucherrabatte mitnehmen. Das haben Sie schon versäumt, meinen Sie? Falsch. Viele Rabatttermine wurden bis in den Mai hinein verlängert, und einige Anbieter (Tui, Dertour) gewähren generell Frühbucherpreise bis 60 Tage vor Abreise.URLAUB TROTZ KRISE: Viele Spartipps für die FerienAndere Abflughäfen: Der Hochsaison aus dem Weg gehenVor allem Familienurlaub, der an Schulferien gebunden ist, fällt eigentlich immer in die Höchstsaison. Da lohnt ein Blick in die Preistabellen bei anderen Abflughäfen. Wenn dort die Schulferien schon zu Ende sind oder erst später beginnen, dann fliegt man von dort bedeutend günstiger. Die Anreise innerhalb Deutschlands ist mit Rail & Fly-Tickets bei vielen Veranstaltern im Preis.Economy-ZimmerJedes Hotel hat sie - die Zimmer neben dem Lift und Richtung Parkplatz. Die Reiseveranstalter haben aus der Not eine Tugend gemacht und bieten solche Zimmer unter dem Namen Economy oder Sparzimmer mit Abschlägen um 20 Prozent an. Wer sowieso nur zum Schlafen auf dem Zimmer sein will, der sucht gezielt danach.Währungsgewinne einstreichenManche Länder sind traditionell günstiger, andere teurer. Mehr fürs Geld bekommt man zum Beispiel in Tschechien, aber auch in der Türkei und in Ägypten. Günstige Fernreiseziele sind Vietnam, Brasilien und Südafrika. Teuer wird die abendliche Flasche Wein im Hotel dagegen leicht in Südeuropa und den USA. Hinzu kommt derzeit eine kräftige Abwertung mancher Währungen. So sind der Schweizer Franken und das britische Pfund im Vergleich zum Vorjahr deutlich billiger geworden.Rabatte mitnehmenKinderfestpreise, 14 für 10, Sparwochen, Jubiläumsrabatt, Oma gratis: Die Veranstalter lassen sich viel einfallen, um ihre Produkte im attraktiven Licht erscheinen zu lassen. Picken Sie sich gezielt diese Ermäßigungen heraus, es lohnt sich.Vollpension oder Zimmer mit Frühstück?Faustregel: In Ländern wie Kenia, Venezuela oder Indien bucht man besser nur Zimmer mit Frühstück und geht dann günstig in die Strandtaverne nebenan. In typischen Badehotels in Alleinlage sowie in der Karibik bucht man besser all-inclusive - und mit Kindern sowieso.Die Nebenkosten im Hotel klein haltenNatürlich wird das nicht gern gesehen - aber verboten ist es nicht, sich Cola und Knabberzeug im Supermarkt nebenan zu holen und mit aufs Zimmer zu nehmen. Am besten, Sie buchen ein Zimmer mit Kochgelegenheit, da sollte eigentlich vom Teekocher bis zum Tisch alles da sein.URLAUB TROTZ KRISE: Viele Spartipps für die FerienJahresurlaub: Lieber länger reisen, dafür seltenerNichts ist so teuer wie die spontane Spritztour übers Wochenende. Wer sparen muss, leistet sich also am besten einen richtig langen Jahresurlaub und verzichtet auf die Zweit- und Drittreise. Da findet die Familie endlich Zeit füreinander, und vom Standpunkt der Erholung ist das sowieso sinnvoller.Das Auto nicht am Flughafen parken150 oder gar 200 Euro sind ruckzuck weg, wenn man das Auto im Parkplatz eines der großen deutschen Airports abstellt. Dabei ist in vielen Pauschalreisepaketen die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln enthalten.Zwei Flieger kombinierenHin mit Condor, zurück mit Air Berlin. Heute bucht man alle großen Ferienflieger ohnehin nach Einzelstrecken. Da kann es sich wirklich lohnen, beim Rückflug die Konkurrenz zu wählen. Und die attraktiveren Flugzeiten hat die oft auch noch.(April 2009, Hans-Werner Rodrian)

REISE & PREISE weitere Infos zu Trotz Krise: Urlaub in Griechenland?

Krise : Trotz Krise: Urlaub in Griechenland?

Krise : Kommen bald weniger Besucher nach Griechenland?Foto: ... TROTZ KRISE Urlaub in Griechenland? Griechenland steht am Rand der Staatspleite. Im Land herrscht Chaos und Streik. Und das mitten in der Hauptbuchungszeit. REISE & PREISE sagt Ihnen, ob man trotzdem noch nach Griechenland fliegen kann. Bislang geben sich die Reiseveranstalter zuversichtlich. Tui-Produktmanager Gero Eden etwa hat bisher nicht festgestellt, dass die Kunden eine direkte Verbindung zwischen Griechenlands Staatskrise und ihrem privaten Urlaub machen. Allerdings liegt Griechenland bei Tui bereits seit Buchungsbeginn der aktuellen Saison leicht im Minus - trotz Preissenkungen von rund sechs Prozent gegenüber dem Vorjahr. Beim größten Griechenland-Spezialveranstalter, den Münchner Attika-Reisen, ist das Land dagegen um fünf Prozent im Plus. Durchaus Probleme haben aber die griechischen Hoteliers. Viele von ihnen waren schon vor der Krise chronisch knapp bei Kasse. Manches Hotel könnte es finanziell nicht mehr schaffen, durchzuhalten bis zur rettenden Sommersaison. Dem Pauschalurlauber kann das freilich egal sein. Er schließt seinen Vertrag ja mit dem deutschen Reiseveranstalter. Und der muss notfalls für gleich- oder höherwertigen Ersatz sorgen. Zumindest schnellen Pauschalurlaubern kann auch die Ankündigung der griechischen Regierung egal sein, die Mehrwertsteuer um zwei Punkte auf 21 Prozent zu erhöhen. Die Preise für Individualgäste vor Ort steigen dadurch natürlich entsprechend an. Kurzfristig erwarten Branchenkenner allerdings sogar Vorteile für deutsche Urlauber. Denn trotz Mehrwertsteuer: Tendenziell werden die Hotelpreise in Griechenland in diesem Jahr vermutlich sinken. Schließlich werden viele Griechen sich selbst keinen Urlaub im eigenen Land mehr leisten können. Und um nicht leer zu stehen, werden die Hoteliers mit Sonderpreisen in anderen Ländern wie Deutschland um Kunden werben müssen. Auf lange Sicht ist die Krise natürlich nicht gut für den Tourismus in Griechenland. Schon jetzt hinkt das Land bei Hotelrenovierungen und anderen Investitionen eher hinter den Wettbewerbern her. Zum Beispiel gibt es kaum All-inclusive-Ferienanlagen, obwohl gerade die beim deutschen Urlauber am stärksten gefragt sind. Wenn der griechische Bankensektor aber zusammenbricht, dann sind dafür wohl kaum neue Kredite zu bekommen. Und ohne Kredite wird es keine Renovierungen geben. Für den kommenden Sommer liegt die größere Gefahr allerdings anderswo: in der Streikwelle und dem Zorn der Griechen über das Auftreten der Deutschen. In Athen brennen Autos und klirren Fensterscheiben, schon rät das Auswärtige Amt, Griechenland-Urlauber sollten Demonstrationen in den größeren Städten des Lands meiden. Und der griechische Verbraucherverband rief sogar schon zu einem Boykott deutscher Produkte auf - als Protest gegen die gefühlte Bevormundung aus Deutschland, wie Hellas seine Finanzprobleme in den Griff bekommen könnte. »Griechenland hat kein Problem«, lässt sich der griechische Fremdenverkehrsamtschef Ilias Galanos im »Stern« zitieren. Das Problem sei die negative Berichterstattung in Deutschland über sein Land. Reisewerbung sieht anders aus. (März 2010, Hans-Werner Rodrian)

REISE & PREISE weitere Infos zu Finanzkrise: Erreicht die Krise auch den Urlaub?

Krise : Finanzkrise: Erreicht die Krise auch den Urlaub?

Krise : Finanzkrise: Erreicht die Krise auch den Urlaub?Foto: ... FINANZKRISE Erreicht die Krise auch den Urlaub?Die weltweite Finanzkrise hat längst auch Hausbesitzer, Kleinsparer und eigentlich jeden erreicht. Besorgt fragen sich da viele Verbraucher: Welche Folgen hat das für meinen nächsten Urlaub? REISE & PREISE gibt die wichtigsten Antworten.Ist meine gebuchte Reise sicher? Ja. Insolvenzen wie zuletzt von Bentour International und der britischen XL Leisure Group werden sich zwar häufen, wenn Kredite weiter so schwer zu bekommen sind. Aber Pauschalreisen sind in Deutschland ja laut Pauschalreisegesetz gegen Veranstalterpleite abgesichert. Dazu muss der Urlauber allerdings einen Sicherungsschein erhalten haben, auf dem der Versicherer steht. Für Flüge gibt es eine vergleichbare Absicherung bislang nicht, ebenfalls nicht für Hoteldirektbuchungen. Besonders im Billigflugmarkt erwarten Branchenkenner noch den einen oder anderen Konkurs. Die Lehman Brothers der Touristik könnten also die 9,90-Euro-Fluggesellschaften werden.Sind Banken im Reisegeschäft tätig? Ja, gerade erst hat sich die Kölner Privatbank Sal. Oppenheim mit 29 Prozent an Arcandor beteiligt, der Muttergesellschaft von Neckermann Reisen und Condor. Und RTK, die größte deutsche Reisebürokooperation mit fast 2500 Büros, gehört zur Raiffeisenbank im bayerischen Altötting. Doch zum einen sind beide Banken bislang in der Finanzkrise nicht auffällig geworden. Zum andern haben die Banken auf das Tagesgeschäft der beteiligten Firmen keinen Einfluss. Schwieriger dürfte es bei Hotelneubauten werden, zum Beispiel finanziert die zur angeschlagenen Bayerischen Landesbank gehörende Bank Hypo Alpe Adria zahlreiche Hotelprojekte in Kroatien und im österreichischen Bundesland Kärnten. Da kann es nicht schaden, bei der Buchung von Resorts besonders kritisch zu sein, die im Katalog nur als Zeichnung abgebildet sind.Finanzkrise: Erreicht die Krise auch den Urlaub?Mehr denn je wird gespart: Autovermieter Avis will seine Mietwagenflotte nur noch einmal jährlich erneuernWo wird der Urlauber die Krise spüren? Es stehen mehr Insolvenzen und Firmenschließungen ins Haus - durchaus auch in Bereichen, an die man zunächst gar nicht denkt. So steht mit Dresden Werbung und Tourismus ein privatisiertes Fremdenverkehrsamt vor dem Aus. Es hatte sich mit unrentablen Hotelvermittlungen verhoben. Außerdem sparen Reiseunternehmen mehr denn je. Der Autovermieter Avis etwa will seine Mietwagenflotte nicht mehr alle sechs Monate, sondern nur noch einmal jährlich erneuern. Investitionen dürften öfter verschoben oder ganz zurückgestellt werden, weil Kredite schwerer zu bekommen sind oder Finanzinvestoren abspringen. So müssen Skifahrer diesen Winter auf eine neue Gondelbahn in Oberstdorf verzichten, das Geld war nicht da.Wird weniger verreist? Bei Geschäftsreisen ist das eindeutig so, Fluggesellschaften und Hotels verzeichneten bereits vor dem Bankendebakel deutliche Rückgänge. Bei Urlaubsreisen ist dagegen bislang nichts zu spüren. Der kommende Winter ist sogar sehr gut angelaufen. Die vielen Frühbucherrabatte haben dafür gesorgt, dass ein Großteil der Reisen bereits gebucht ist. Aktuell geht allerdings in den Reisebüros nicht viel - wer noch nicht gebucht hat, wartet ab. Und die Vorbuchungen für den Sommer 2009 liegen bislang erheblich unter den Erwartungen. Die Reiseunternehmen machen sich Mut: Meistens kam in der Vergangenheit Reiserückgang erst deutlich nach dem Konjunkturtief.Gibt es auch Positives? Ja. Durch die Konjunkturdelle wird weniger Energie verbraucht, und die günstigeren Ölpreise verbilligen Flugtickets und die besonders spritfressenden Preise für Kreuzfahrten. So meldet der American Express Business Travel Monitor, dass die Flugpreise in der Economy-Class bereits im vergangenen Quartal um 23 Prozent eingebrochen sind, auch die Hotelzimmerpreise in europäischen Metropolen befinden sich im Rückwärtsgang. Und aktuell gehen die Kerosinzuschläge zurück, Lufthansa zum Beispiel hat sie um drei Euro bei Europaflügen, für Fernreisen um fünf Euro gesenkt.Finanzkrise: Erreicht die Krise auch den Urlaub?Auffällig: Die totgesagte Pauschalreise lebt jetzt wieder aufWas sind die Trends? Der Auffälligste: Die gute alte Pauschalreise war schon totgesagt - jetzt lebt sie wieder auf. Die Gründe sind vergleichsweise günstige Preise und hohe Sicherheit. Fernreisen sind aktuell etwas gebremst, Autoreisen sowie Flugreisen in die günstigen Urlaubsländer Türkei und Ägypten laufen dagegen noch gut. Insgesamt aber sind sich die Wirtschaftsexperten einig: Das Konjunkturklima in Deutschland wird sich eintrüben, und davon wird auch die Lust am Reisen betroffen sein. Das gilt spätestens beim nächsten Gang zur Bank. Viel Urlaub wird nämlich auf Pump gemacht - und Bankenkredite sind derzeit einfach schwer zu bekommen.(Von Hans-Werner Rodrian, erschienen im November 2008)

Krise : Finanzkrise: Die Reiselust der Deutschen ist weiterhin un...

Krise : Finanzkrise Die Reiselust der Deutschen ist ungetrübtKrise hin oder her: Die Reiselust der Deutschen ist ungetrübt. Jeder vierte will sogar noch häufiger wegfahren als im vergangenen Jahr. Reizvoll ist aber nicht nur das Ausland.Die Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen (FUR) erwartet nach dem Rekordjahr 2011 in diesem Jahr weitere Zuwächse. Das geht aus der neuesten Reiseanalyse hervor, die ihr Autor Prof. Martin Lohmann am Freitag auf der Reisemesse CMT in Stuttgart vorstellte. 24 Prozent der Deutschen wollen 2012 mehr verreisen als im Vorjahr, nur 16 Prozent weniger.Bereits vier von fünf Bundesbürgern haben sich demnach mit der Planung ihres Urlaubs beschäftigt. Auch die Euro-Krise halte sie nicht vom Reisen ab. Es sei erneut ein sehr gutes Reisejahr zu erwarten. Weiterhin bleiben laut der FUR-Analyse vor allem Reisen innerhalb Deutschlands beliebt. 30 Prozent der Bundesbürger planen einen Inlandsurlaub. Auf den weiteren Plätzen der beliebtesten Reiseziele folgen Spanien, Italien, die Türkei und Österreich.Weltweit erwartet die Welttourismusorganisation UNWTO für 2012 eine Steigerung bei den internationalen Ankünften um 3,5 Prozent. Erstmals wären das trotz aller wirtschaftlichen Risiken deutlich mehr als eine Milliarde Reisen. Im zurückliegenden Jahr gab es laut FUR beim Tourismus in Deutschland ein Übernachtungsplus von 4 Prozent. Vor allem ausländische Touristen hätten zu diesem Wachstum beigetragen. Die FUR rechnet im Gesamtjahr 2011 innerhalb von Deutschland mit 70 Millionen Urlaubsreisen. Dabei sind Kurz- und Geschäftsreisen noch nicht berücksichtigt.(17.01.12, dpa/tmn)

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