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Äthiopien Eritreische Rebellen werden hinterden Überfällen vermutet

Wie die Fachzeitung FVW online am heutigen Tage berichtet, sind bei den Überfällen im Grenzgebiet zu Eritrea bis zu fünf Menschen ums Leben gekommen, darunter auch ein deutscher und ein österreichischer Staatsbürger.

Der Überfall hat sich nahe des Erta-Ala-Vulkans in der Region Afar nahe der Grenze zu Eritrea ereignet. Es gab auch Verwundete, die in ein nahe gelegenes Krankenhaus gebracht wurden. Hinter den Angriffen vermutet das Militär eritreische Rebellen. In Afar ist es schon in der Vergangenheit zu Überfällen auf Reisegruppen gekommen. Vor fünf Jahren waren fünf europäische Touristen verschleppt und nach Zahlung eines Lösegeldes wieder freigelassen worden. Eine allgemeine Reisewarnung für das nordafrikanische Land hat das Auswärtige Amt bisher nicht herausgegeben. Lediglich von Fahrten in bestimmte Landesteile, zu denen auch die Afar-Region zählt, wird schon seit längerem abgeraten.



(18.01.12, rp)
 

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