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Thailand Höhepunkt der Proteste inBangkok am 13. Januar

Bangkok kommt einfach nicht zur Ruhe: vom 13. Januar bis zum 31. Januar, dem Chinesischen Neujahrsfest, soll das öffentliche Leben lahm gelegt werden.

Obwohl für den 2. Februar Neuwahlen angesetzt sind, wollen die Gegner der Ministerpräsidentin Yingluck Shinawatra das öffentliche Leben mitten in der Hochsaison komplett lahmlegen. In dieser Zeit sollen wichtige Kreuzungen besetzt werden und so der Verkehr zum Stillstand gebracht werden. Außerdem sollen die Wasser- und Stromanschlüsse von Kabinettsmitgliedern unterbrochen werden, berichten amerikanische Medien. Mit diesen Aktionen soll der Einsatz einer Übergangsregierung bis zu den Neuwahlen erzwungen werden. Ob nach den Neuwahlen allerdings Normalität in Bangkok eintreten wird, ist fraglich. Denn die jetzige Ministerpräsidentin ist bei der Landbevölkerung sehr beliebt und eine Neuwahl ist durchaus möglich. Die Regierungsgegner behaupten, dass Frau Shinawatra korrupt ist und unter dem Einfluss Ihres im Exil lebenden Bruders Thaksin Shinawatra steht.
Urlauber, die in diesem Zeitraum in Bangkok eintreffen, sollten sich darauf einstellen, dass es sehr umständlich und langwierig sein wird, die Hotels in Bangkok zu erreichen. Wer in dieser Zeit abreisen möchte, sollte mehr als rechtzeitig zum Flughafen aufbrechen - Fluggäste sind selber dafür verantwortlich, pünktlich am Flughafen zu erscheinen. Bei Pauschalreisen ist der Veranstalter dafür verantwortlich.

(06.01.14, rp)

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