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Nach den anhaltenden Unruhen in Mexiko soll am 20. November der internationale Flughafen in Mexiko City besetzt werden.
In Chilpancingo, der Hauptstadt der Provinz Guerrero, kommt es immer wieder zu gewalttätigen Demonstrationen.
Die Fahrt durch den Panamakanal sollte ein Höhepunkt der Kreuzfahrt sein. Doch das Schiff fuhr bei Nacht durch die Wasserstraße. Die Urlauber sahen nichts. In dem Fall ist ein geminderter Reisepreis gerechtfertigt.
Am 12. Oktober könnte die Reise nach Bolivien oder aus dem Land heraus schwierig werden.
Mexikos Hauptstadt bekommt einen neuen Flughafen. Doch die Planer lassen sich Zeit – 50 Jahre.
Die drei Flughäfen von Rio werden bestreikt.
Flughäfen in mehreren brasilianischen WM-Austragungsstätten sind noch nicht bereit für den Sport-Wettbewerb und werden nicht vor dem Kick-off am 12. Juni fertig, berichtet die brasilianische Zeitung Folha de São Paulo.
Das brasilianische Verteidigungsministerium hat einen Monat vor der WM den Waffen- und Drogenschmugglern den Kampf angesagt.
Nach dem schweren Erdbeben in Chile hat ein weiterer heftiger Erdstoß das Land erschüttert. Reisende sollten sich auf Behinderungen im Flug- und Busverkehr einstellen. Das Auswärtige Amt rät ihnen ebenfalls, die Reiseveranstalter zu kontaktieren.
Mexikos plant einen neuen Flughafen für seine Metropole mit einer Kapazität von 120 Millionen Passagieren pro Jahr. Kosten: Umgerechnet 4,4 Milliarden Euro.
Im Sommer werden sich viele Fußballfans auf den Weg machen nach Brasilien machen, um die Weltmeisterschaft zu besuchen. Günstige Flugtickets werden bis dahin aber Mangelware.
Da es immer wieder zu gewalttätigen Auseinandersetzungen in den Städten kommt, rät das Auswärtige Amt, nicht dringend notwendige individuelle Reisen zu verschieben.