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Hurrikan Irene US-Ostküste nächstes Ziel

Hurrikan Irene nimmt Kurs auf die US-Ostküste, Reisende müssen mit gestrichenen Flügen und geschlossenen Bahnhöfen rechnen. Über hundert Flüge wurden wegen des Wirbelsturmes schon gestrichen, für das Wochenende sieht es noch schlechter aus. Spätestens Samstag wird Irene über New York hinwegfegen, dann könnte es hier zu einem Stillstand am JFK kommen. Bürgermeister Bloomberg erwägt sogar die Evakuierung von einigen niedrig gelegenen Stadtgebieten. Der Notstand wurde auch für vier weitere Bundesstaaten ausgerufen - North Carolina, New Jersey, Maryland und Virginia. Auf den Schienen dürfte sich ebenfalls nicht viel tun. Die US-Eisenbahngesellschaft Amtrak plant die meisten Züge südlich von Washington in den kommenden drei Tagen zu streichen. Derweil beginnen auf den Karibikinseln die Aufräumarbeiten. Besonders betroffen waren die Bahamas. Hier waren für einige Tage auch der internationale Flughafen sowie der Hafen gesperrt. Irene ist der erste schwere Hurrikan der Saison und nimmt nun mit einer Windgeschwindigkeit von rund 160 Stundenkilometern Kurs auf die US-Ostküste.

(26.08.11, rp)
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