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USA Visa-Prozeduren werdenpreiswerter und einfacher

Die USA wollen ihre Visa-Prozeduren vereinfachen und preiswerter machen. Details dazu sind aber noch nicht veröffentlicht.

Wegen dieser Umstellung vergeben die diplomatischen US-Vertretungen in Berlin, Frankfurt am Main und München im Januar Termine für die obligatorischen Antragsgespräche nur noch in Ausnahmefällen. Mit dem neuen System sollen künftig aber mehr Termine möglich sein. Die Botschaft verweist auch auf eine neue Vorschrift für die digitalen Fotos zum Visa-Antrag: Die Lichtbilder dürfen nicht älter als sechs Monate sein.
Touristen aus den meisten europäischen Ländern wie etwa Deutschland benötigen in der Regel keine Visa. Sie können unter dem „Visa Waiver Programm“ einreisen, müssen sich allerdings zuvor für eine elektronische Autorisierung (ESTA) registrieren. Visa benötigen aber zum Beispiel Studenten, die sich an einer US-Hochschule einschreiben, Schüler in Austauschprogrammen, Praktikanten oder Au-Pairs und Journalisten, die in den USA tätig sein wollen.
Die umfangreichen Informationen zu Visa- oder ESTA-Einreisen hat die US-Botschaft auf speziellen (englischsprachigen) Websites unter übersichtlich zusammengefasst.

(29.11.13, tdt)

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