Südsee-Abenteuer Reisen ins Paradies der Cook Islands
Paradiesische kleine Inseln, umgeben von sehr, sehr viel Wasser: Die insgesamt 15 Cookinseln haben eine Landfläche von nicht einmal 240 Quadratkilometern und verteilen sich auf einer gewaltigen Wasserfläche. Was die 15 Eilande etwa von Tahiti oder Hawaii unterscheidet, ist das authentische »Südsee-Feeling«, die allgegenwärtige polynesische Kultur. Selbst auf der Hauptinsel Rarotonga mit ihren modernen Bauten und zahllosen Shops duftet die Luft schwer von der Blütenpracht und erklingen fröhliche Südseemelodien. 90 Prozent aller Cook-Islander sind Polynesier. Das Straßenbild ist geprägt durch farbenfroh gekleidete Cook-Insulaner, gern unterwegs auf wendigen Motorrollern. Trotz moderner Geschäftigkeit finden sie immer Zeit zu einem Schwätzchen. Zeit hat man genug auf den Cooks – es ist allerdings schwer für die Insulaner, ihr Auskommen zu finden. Die Jungen lassen sich bevorzugt in Neuseeland nieder, mit dem die Cook-Inseln politisch assoziiert sind. Die Inseln selbst haben nur noch 12.000 Einwohner.
Das Tanzen ist auf den Cook Islands eine Art Volkssport – zur Freude der Touristen, denn die Tanzdarbietungen in den Hotels sind exzellent, niemand kann so rasant die Hüften schwingen und gekonnt die Knie schlackern wie die Cook- Islander. Das touristische Leben spielt sich vor allem auf zwei Inseln ab, Rarotonga und Aitutaki. Die anderen Inseln – viele davon Atolle – sind einsamer und nur schwer zugänglich.