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Oahu - Im Wasserflugzeug nach Pearl Harbor

Gedenkstätte Pearl Harbor über dem Wrack der USS Arizona, Hawaii

Gedenkstätte Pearl Harbor über dem Wrack der USS Arizona, Hawaii (Foto: Flickr.com, Expert Infantry)

»Ein Wasserflugzeug musst du noch richtig fliegen. Wind und Wolken sind hier stärker zu spüren als in einem Jet«, erzählt Moss grinsend, während wir auf dem Weg nach Norden, wo am Surferparadies Sunset Beach heute nur kleine Wellen an den Strand schlagen, in ein Schlechtwettergebiet kommen. Die Wolken hängen zwischen den von engen Tälern durchfurchten Bergen. Hier wurden Teile von »Jurassic Park« und »Godzilla« gedreht, dessen »Fußabdrücke « aus der Luft noch gut auszumachen sind.

Wir nehmen Kurs auf Pearl Harbor, das am 7. Dezember 1941 von Japan angegriffen wurde. In der Battleship Row lagen damals acht US-Schlachtschiffe vor Anker. Mehr als 2.300 Menschen fielen der Überraschungsattacke zum Opfer, die zum Kriegseintritt der USA führte, wenngleich Hawaii damals noch kein Bundesstaat war. Heute ist das 1962 eingeweihte USS Arizona Memorial eine der Hauptattraktionen auf Oahu. Nach einer Filmvorführung im Visitor Center fahren die Besucher mit Booten hinaus zum Denkmal, einem weißen Bau über dem Schiffswrack, dass für 1.177 Menschen zum Grab wurde. Das Schiffswrack ist ein Friedhof, hier folgt auf der Reise ins quirlige Honolulu ein Moment der Stille und Besinnung.

Während ich nachdenklich hinunterschaue, setzt Tom Moss zur Landung an. Wir schweben über der Keehi-Lagune ein und setzen butterweich auf dem Wasser auf.


Maui - Rund um die Insel in 1.000 Kurven

Spektakuläre Küstenblicke von der Road to Hana auf Maui

Spektakuläre Küstenblicke von der Road to Hana auf Maui (Foto: Flickr.com, bikracer)

Ganz so sanft ist die Landung in Kahului auf Maui nicht. Dafür geht hier alles viel gemächlicher und entspannter zu als in Honolulu. Autokarawanen gibt es aber auch hier: Auf der legendären Road to Hana schleichen die Autos Stoßstange an Stoßstange. Die Panoramastraße wird wegen ihrer 617 Kurven und 56 meist einspurigen Brücken auch als »Hölle auf Rädern« bezeichnet. Die Fahrbahn windet sich unter einem dichten Dach aus Blättern. Tosende Wasserfälle stürzen in die Tiefe. Blumen und Orchideen setzen Farbtupfer in den Regenwald. Auf der anderen Straßenseite ziehen das imposante Steilküstenpanorama mit der donnernden Brandung oder idyllische Buchten mit schwarzen Sandstränden die Blicke an.

Für einen Abstecher auf der Reise nach Hawaii lohnt der Waianapanapa Black Sand Beach. Von hier sind es nur noch wenige Meilen, bis das verträumte Hana in Sicht kommt – nach 80 Kilometern und vier Stunden Fahrt. Von den einst sechs Zuckerrohrplantagen ist nicht viel mehr als die 1.200 Hektar große Hana Ranch und das traditionsreiche Hotel »Hana-Maui« geblieben. Mit Taschenlampen bewaffnet, statten wir der Hana Lava Tube einen Besuch ab, in deren hinterem Bereich Tausende kleine Stalaktiten von der Decke wachsen. Der Anblick erinnert an heruntertropfende flüssige Schokolade.

Und weiter geht die Reise rund um Maui. Die Bandscheiben ächzen ob des Geschaukels auf der schlechten Staatsstraße 31. Wer sich eine Pause gönnen will, tut das am besten am Red Sand Beach bei Kaihalulu – bei gutem Wetter ein tolles Fotomotiv. Die Strecke um die Südspitze ist in manchen Abschnitten nicht einmal asphaltiert. Sie hat aber viel zu bieten: Regenwald, idyllische Strände und Wasserfälle, Kurven und fragile einspurige Brücken. Schließlich werden die Kurven seltener, der Regenwald weicht saftigen Weiden, wir treffen auf Siedlungen.

Vom Walfängerhafen zum Touri-Spot: Am nächsten Tag geht die Reise vom ehemaligen Walfängerstädtchen Lahaina – heute ein attraktives Touristenstädtchen – Richtung Westen. Hinter den Hotels und Resorts bei Kaanapali und Kapalua, in deren Nähe mit dem Hanakaoo/Canoe Beach Park und dem Kaanapali Beach zwei der beliebtesten Sandstrände der Insel liegen, wird die Straße bald schmaler und kurvenreicher. Der Blick schweift über die kolossale Steilküste. Der Kahekili Highway durch die einsamen Regionen der West Maui Mountains nach Kahului ist zwar nur 32 Kilometer lang, aber anstrengend. Die enge, holprige Fahrbahn wird stellenweise auf der einen Seite von steil abfallenden Klippen und auf der anderen von einer Felswand begrenzt. Dann geht es durch grüne Täler, die stark an Irland erinnern.

Nach der anstrengenden Reise ist eine Auszeit fällig – wir suchen uns einen durch ein Riff geschützten Strand bei Hookipa und bestaunen die Wind- und Kitesurfer, die hier die besten Voraussetzungen finden und gekonnt über die Wellen sausen. Bald müssen wir uns losreißen. Wir wollen zum Sonnenuntergang auf den größten ruhenden Vulkan der Erde, den Haleakala. 3.055 Höhenmeter auf einer Strecke von 60 Kilometern liegen vor uns. Die Hawaiianer erklommen das Land über den Wolken, um ihre Götter anzubeten. Maui etwa, der auf dem Gipfel die Sonne eingefangen haben soll, um die Sommertage zu verlängern. Am Leleiwi Lookout bietet sich der erste Blick auf eine Mondlandschaft mit mehrere hundert Meter hohen Aschekegeln, die in der Spätnachmittagssonne in den verschiedensten Braun-, Rot- und Grüntönenleuchten, während die Schatten immer weiter in den gewaltigen Krater kriechen. Die letzten Kilometer bis zum Gipfel legen wir gerade noch rechtzeitig zurück. Kaum ist die Sonne verschwunden, wird es schlagartig kalt. Eine junge Frau scheint von dem romantischen Sonnenuntergang so erwärmt, dass sie in Shorts und Bikini-Top der Kälte trotzt… Wenig später wird uns bewusst, warum hier oben einige Observatorien stehen: Die Sicht auf den Sternenhimmel mit einer Milchstraße, die zum Greifen nahe scheint, ist einmalig. Fast jedenfalls.


Big Island - Feuerberge, Wüste und Regenwald

Big Island Hawaii, unterwegs am Cape Kumukahi

Big Island Hawaii, unterwegs am Cape Kumukahi (Foto: Flickr.com, Eli Duke)

Noch besser sind die Bedingungen für die Wissenschaftler auf dem Mauna Kea auf Big Island, auf dem 13 Sternwarten stehen. Mit 4.214 Meter über dem Meeresspiegel ist er die höchste Erhebung im Pazifik. »Es gibt nirgendwo auf der Welt einen besseren Platz, um weit ins Weltall zu schauen. Hier ist die Atmosphäre dünn und die Luftfeuchtigkeit niedrig«, erzählt uns Greg Brown, der in Kona, dem touristischen Zentrum an der sonnig-trockenen Westküste, Astronomie-Touren organisiert. Der Sand an den kilometerlangen Stränden der Kona-Küste schimmert in den verschiedensten Farben von Weiß bis Schwarz. Brown lebte bis vor einigen Jahren in Hilo auf der Wetterseite der Insel, an der Ostküste. »Dort fallen pro Jahr mehr als viereinhalb Meter Regen. Das ist verdammt viel Wasser. Um nicht zu verrosten, bin ich nach Kona gezogen.«

Die Reise geht von Kona rund um die Südküste nach Hilo und machen unterwegs einen Abstecher zum malerischen Punaluu Black Sand Beach Park. Neben Wasserfällen, Steilküste und tropischer Vegetation hat die Gegend um Hilo ein einmaliges Schauspiel zu bieten: den Vulkan Kilauea. Er spuckt seit 1983 ununterbrochen Rauch und Lava. Bei Kalapana – einem Ort, der 1990 von einem Lavastrom überrollt wurde – versammeln sich jeden Nachmittag Hunderte Schaulustige, um nach Einbruch der Dunkelheit zu beobachten, wie einige Kilometer entfernt die Lava rotglühend und brodelnd ins Meer stürzt. Kaum vorstellbar, mit welcher Macht ein riesiger unterseeischer »Hot Spot« im Laufe der Jahrmillionen acht größere und zahlreiche kleinere Inseln ausspie.


Hawaii - Island Hopping

Die schönsten Surfspots auf Hawaii beim Island Hopping entdecken

Die schönsten Surfspots auf Hawaii beim Island Hopping entdecken (Foto: Flickr.com, Peggy2012CREATIVELENZ)

Keine Hawaii-Insel ist wie die andere – Inselhüpfen lohnt sich und ist einfach realisierbar, sollte aber vorab organsiert werden, um keine Zeit mit der Hotelsuche zu verplempern. Auf der Reise durch Hawaii sollte man pro Insel mindestens vier Tage einplanen. Zwischen Oahu, Kauai, Maui und Big Island gibt es mehrmals täglich Flüge. Am bequemsten (und oft am günstigsten) ist es, ein Package aus Inlandflügen, Hotels und Mietwagen über hiesige Veranstalter zu buchen.

Einige US-Airlines fliegen von der Westküste der USA neben Honolulu auch Kona oder Hilo auf Big Island an. Wer einen Gabelflug Honolulu//Kona bucht, spart sich den Flug zurück nach Honolulu. Höhepunkte einer Reise zum weiter nördlich gelegenen Kauai, der üppig bewachsenen »Garteninsel«, sind die zerklüftete Felsküste Napali sowie der als Grand Canyon des Pazifiks bezeichnete Waimea Canyon. Die Hanalei Bay auf Kauai wurde von »Dr. Beach« Stephen Laetherman gerade zum »Best Beach USA 2009« gekürt.


Informationen über Reisen nach Hawaii

Hawaii, Amerikas Südseetraum beim Luau

Hawaii, Amerikas Südseetraum beim Luau (Foto: Wikimedia Commons, Mynameisben)

EINREISE
Touristen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz benötigen für einen Aufenthalt bis zu 90 Tagen einen maschinenlesbaren Reisepass. Spätestens 72 Stunden vor Abflug müssen sie sich für die visumfreie Einreise online registrieren lassenNicht nach Hawaii eingeführt werden dürfen frisches Obst und Gemüse – auch nicht vom US-amerikanischen Festland.

GELD
Währung ist der US-Dollar. Kreditkarten (Mastercard und VISA) werden praktisch überall akzeptiert. Selbst Beträge von wenigen Dollar können damit problemlos bezahlt werden. Bargeld ist mit EC und Kreditkarten an Bankautomaten erhältlich.

KLIMA
Hawaii liegt im Einfluss des Passatwindes und weist kaum jahreszeitliche Klimaunterschiede auf, wobei die meisten Niederschläge in den etwas kühleren Monaten zwischen November und März fallen. Die Durchschnittstemperaturen liegen zwischen 23 und 28 °C. Die windabgewandten Seiten der Inseln sind sonnig und trocken, während die Luvseiten und Höhenlagen feuchter, grüner und zum Teil (etwa im Volcanoes National Park auf Big Island) auch deutlich kühler sind. In unserer Klima- und Reisewetter-Datenbank finden Sie die optimale Reisezeit für Reisen nach Hawaii.

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UNTERKÜNFTE
Die touristische Infrastruktur ist auf Oahu, Big Island, Maui und Kaui sehr gut. Das Unterkunftsangebot reicht vom einfachen Hotelzimmer in der dritten Reihe bis zum Luxusresort direkt am Strand. Die für die USA typischen Motels gibt es auf den Inseln kaum. Bei den Amerikanern beliebt sind die Condos genannten Ferienwohnungen. Außerdem gibt es Bed & Breakfasts und Privatunterkünfte.

OHAU WAIKIKI
Hotel »Aqua Palms & Spa« €€ Zwei Blöcke vom Strand, mitten in Waikiki, bietet das »Aqua Palms & Spa« zweckmäßig eingerichtete Zimmer zu einem für diese Lage günstigen Preis.
Hotel»Hilton Hawaiian Village Beach Resort & Spa« €€€€€ Die drei Hoteltürme des »Hilton Hawaiian Village Beach Resort & Spa« liegen inmitten eines Landschaftsgartens mit Wasserfällen und exotischen Tieren – und direkt am berühmten Waikiki Beach.

KAILUA
»Ginger Cottage« €€ Am ruhigen Kailua Beach gibt es preiswerte Privatunterkünfte, z. B. das freistehende kleine »Ginger Cottage«, für Fußminuten vom Strand (für 2 Pers. ab US$ 106, www.affordable-paradise.com).

BIG ISLAND
Kailua-Kona »Honu Kai B&B« €€€€ Auf einem Gartengrundstück mit alten Bäumen steht das kleine »Honu Kai B&B« Hotel »Kona Village Resort« €€€€€ Das »Kona Village Resort« bietet 125 stilvolle, zwischen tropischer Vegetation am Strand oder an einem Teich liegende Bungalows im Stil verschiedener Südseekulturen.

HILO
»Hilo Hawaiian Hotel« €€€ Eine schöne Aussicht über die Hilo Bay bieten die ruhigen Zimmer des »Hilo Hawaiian Hotel«, das 286 Zimmer auf acht Etagen hat.
Hotel »Inn at Kulaniapia Falls« €€€ Ruhig und versteckt liegt das stilvolle »Inn at Kulaniapia Falls«, ein Anwesen mit drei Häusern, die von der Architektur bis zur Einrichtung Burma, Japan bzw. China gewidmet sind. Unter dem benachbarten Kulaniapia Fall lädt ein See zum Baden ein.

MAUI
Lahaina »Outrigger Aina Nalu« €€€ Im Zentrum, nur wenige Gehminuten von der Frontstreet, liegt das »Outrigger Aina Nalu«. Die Studios und Apartments sind in zweistöckigen Gebäuden untergebracht und nett eingerichtet.
»Garden Gate Bed & Breakfast« €€€/€€€€ Etwa zwei Kilometer von der Stadt und von der Küste entfernt liegt das gemütliche »Garden Gate Bed & Breakfast«. Die (teureren) Zimmer im Obergeschoss haben einen privaten Balkon und Meerblick.

ESSEN
Burger & Erdofen- Spezialitäten

Wie überall in den USA sind auch auf den Hawaii-Inseln die gängigen Fast-Food-Ketten überall vertreten. Snacks und Burger sind dort oft schon für ein bis zwei Dollar zu bekommen Eine hawaiianische Spezialität ist Kalua Pig, im Erdofen über Stunden gegartes Schweinefleisch, fester Bestandteil von sog. Luaus, die u. a. von verschiedenen Hotels und dem Polynesian Cultural Center auf Oahu veranstaltet werden. In den preisgünstigen Plate Lunch Eateries, eine Art Schnellrestaurants kann man auch traditionelle hawaiianische Gerichte probieren, in »Helena’s Hawaiian Food« in Honolulu z. B. eine kleine Portion Kalua Pig. In Waikiki gibt es alles, vom einfachen Chinarestaurant bis zum edlen Gourmetrestaurant. Selbstversorger finden auf in den größeren Städten auf Big Island, Oahu und Maui gut ausgestattete Supermärkte.

AKTIVITÄTEN
Rundflüge Island Seaplane Service bietet Rundflüge über Oahu mit dem Wasserflugzeug an. Hubschrauberrundflüge auf allen vier Hauptinseln werden von Blue Hawaiian Helicopters angeboten.
Whale Watching Gute Exkursionen veranstaltet Wildside Specialty Tours auf Oahu.

NACHTLEBEN
Ein breites Angebot von Nachtclubs, Pubs, Bars und Konzerten gibt es nur in Honolulu und insbesondere in Waikiki. Feierabend ist meist um 2 Uhr morgens, nur lizenzierte Clubs haben bis 4 Uhr geöffnet. Auf Maui spielt sich das Nachtleben in Lahaina in der Front Street ab, z. B. im »Hard Rock Café«. Ein tolles Ambiente hat das »Timba« direkt am Strand (HipHop, Techno, House). Auf Big Island ist allenfalls an der Kona Coast etwas Nightlife zu finden, z. B. im »Lulu’s«.

VERKEHRSMITTEL
Inlandflug Seit der Insolvenz von Hawaiian Superferry gibt es zwischen den größeren Inseln keinen Fährverkehr mehr, sondern nur noch Flugverbindungen. Hawaiian Airlines Island Air und Go! bieten täglich zahlreiche Flüge.
Taxi Eine Fahrt vom Flughafen Honolulu zu den Hotels in Waikiki kostet etwa US$ 35. Die erste Achtelmeile kostet US$ 3,10, jede weitere US$ 0,40.
Nahverkehr Einen nennenswerten Busverkehr gibt es nur in Honolulu. The Bus bietet aber auch Routen in andere Gegenden der Insel an Für Besucher bietet sich der Viertagepass an.
Mietwagen sind außerhalb der Region Honolulu auf Oahu für Entdeckungstouren unumgänglich. Für die meisten Strecken reicht ein normaler Pkw, nur für die geschotterte Gipfelstraße des Mauna Kea auf Big Island ist Allradantrieb vorgeschrieben.

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AUSKÜNFTE
Hawaii Tourism Europe, c/o Aviareps Tourism, Josephspitalstr. 15, 80331 München, Tel. 089-55253310, http://www.gohawaii.com/de/

WEITERE INFORMATIONEN
Der vollständige Artikel mit vielen Tipps zur Urlaubsplanung, Preisen, Adressen, Telefonnummern, Nebenkosten und Kalkulation der Urlaubsreise ist erscheinen in REISE & PREISE 2-2010. Die Ausgabe können Sie sich für € 4,90 nach Hause schicken lassen (Heft bestellen)

(Walter Kreuzer, 2/2010)

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