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Thailand Auswärtiges Amt gibt grünes Licht

Das Auswärtige Amt (AA) rät nicht mehr grundsätzlich von Reisen nach Zentralthailand ab.

Verschiedene Landesteile von Thailand stünden zwar immer noch unter Wasser, aber Sehenswürdigkeiten wie die Königstadt Ayutthaya seien aber weitestgehend wieder zugänglich. Vereinzelte Tempelanlagen könnten allerdings erst ab Mitte Dezember in dei Reisepläne aufgenommen werden. Die Innenstadt von Bangkok konnte in letzter Minute vor Überschwemmungen bewahrt werden. Einige der westlichen und nördlichen Stadtviertel sind aber immer noch überflutet, hier ruft das Auswärtige Amt zu besonderer Vorsicht auf.

Grundsätzlich müsse vor Reisen in den Großraum Bangkok und Zentralthailand aber nicht mehr abgesehen werden, starke Einschränkungen seien vielerorts aber noch hinzunehmen. Der Schiffsbetrieb auf dem Chao Phraya River wurde größtenteils eingestellt, aber auch der Straßen- und Schienenverkehr ist nach wie vor eingeschränkt, insbesondere im Norden des Landes, z. T. aber auch auf dem Weg nach Süden. Das AA unterstreicht, dass die Feriengebiete im Süden wie Krabi, Khao Lak, Phuket, Koh Samui und Hua Hin) nicht bzw. kaum betroffen waren, ebenso wie Pattaya. Der internationale Flughafen Suvarnabhumi ist aus den südlichen Touristengebieten und von der Innenstadt Bangkoks gut erreichbar.

(18.11.2011, rp)

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