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Ein Gebäude in Port Vila ist nach einem starken Erdbeben beschädigt. Das Auswärtige Amt rät Urlaubern von nicht notwendigen Reisen in den Inselstaat Vanuatu ab.

Ein Gebäude in Port Vila ist nach einem starken Erdbeben beschädigt. Das Auswärtige Amt rät Urlaubern von nicht notwendigen Reisen in den Inselstaat Vanuatu ab. Foto: Tim Cutler/Tim Cutler/AP/dpa

Inselstaat in der Südsee Nach Erdbeben: Auswärtiges Amt rät von Vanuatu-Reisen ab

Im Südpazifik bebt die Erde und sorgt für Verwüstungen im Inselstaat Vanuatu. Wer dorthin reisen wollte, sollte seine Pläne nun überdenken.

Nach einem heftigen Erdbeben rät das Auswärtige Amt Urlaubern von nicht notwendigen Reisen in den Inselstaat Vanuatu ab. Der Flug- und Schiffsverkehr von und nach Vanuatu sei derzeit unter anderem aufgrund von Erdrutschen unterbrochen, heißt es in den Reisehinweisen. Telefon- und Internetverbindungen seien stark eingeschränkt, Nachbeben könnten nicht ausgeschlossen werden.

Reisende, die einen Flug nach Vanuatu gebucht haben, sollten den Status über Ihr Reisebüro überprüfen, rät das Auswärtige Amt weiter. 

Ein Erdbeben der Stärke 7,3 hatte den knapp 1.800 Kilometer östlich von Australien gelegenen Südsee-Inselstaat am Dienstag erschüttert. Mindestens 14 Menschen kamen ums Leben. Viele Gebäude in der Hauptstadt Port Vila wurden durch die Erschütterungen stark beschädigt oder stürzten ein. Das gesamte Ausmaß der Zerstörung ist noch unklar.

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