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Städteziel Lissabon: Auf den Rundreisen von Studiosus müssen die Teilnehmer künftig geimpft oder genesen sein.

Städteziel Lissabon: Auf den Rundreisen von Studiosus müssen die Teilnehmer künftig geimpft oder genesen sein. Foto: Jan Greune/Studiosus/dpa-tmn

Nun 2G statt 3G Veranstalter Studiosus nimmt nur Geimpfte und Genese mit

Wer weder geimpft noch von Corona genesen ist, hat es beim Reisen zunehmend schwerer. Das führt jetzt zu einer wichtigen Änderung bei den Studienreisen und Rundreisen von Studiosus.

Der Reiseveranstalter Studiosus wird künftig nur noch geimpfte und genesene Urlauber mitnehmen. «Die Teilnahme an unseren Reisen ist ab 1. Oktober nur mehr Geimpften und Genesenen mit entsprechendem Nachweis möglich», heißt es auf der Webseite des Münchener Studienreisespezialisten. Für Neubuchungen gelte diese Bestimmung ab dem 1. September. Alle Gästen würden informiert.

An die Stelle der bisherigen 3G-Bestimmung - geimpft, getestet oder genesen - trete eine 2G-Regel, so Studiosus. Als Grund nennt der Veranstalter eine deutliche Verschärfung der behördlichen Vorgaben für Getestete. Aktuell erlaubten zahlreiche Länder, darunter einige EU- und Schengen-Staaten, nur Geimpften und Genesenen die quarantänefreie Einreise. Es sei damit zu rechnen, dass weitere Länder folgten.

Studiosus verweist darauf, dass viele Restaurants und Hotels, aber auch zahlreiche Länder schon den schrittweisen Übergang von den derzeitigen 3G-Regeln zu 2G-Regeln planen. Damit werden die Einreise und der Zutritt zum Beispiel zu Sehenswürdigkeiten weiter erschwert.

Die Besorgung notwendiger Tests im Rahmen einer Rundreise sei für betroffene Gäste schon jetzt häufig sehr schwierig, erklärt Studiosus und verweist auf die «sehr hohen Impfquoten» unter den eigenen Gästen.

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