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River Chobe - Hier ist Kontakt mit Wildtieren garantiert

Elefanten im Nationalpark River Chobe in Botswana

Elefanten im Nationalpark River Chobe in Botswana (Foto: Wikimedia Commons, Gorgo, PD)

Die Region um den Chobe River zählt zu den tierreichsten der Erde. Land ist knapp. Warzenschweine spazieren deshalb – zur Freude der Touristen – durch die Hotelgärten. Meerkatzen klauen aus den offenen Zimmern Kleinigkeiten und während der Trockenzeit laufen sogar Elefanten auf der Suche nach Futter bis an den Stadtrand von Kasane. »Fürs Geschäft ist das gut«, sagt Frederik Winter, der in Kasane auf einer Lodge arbeitet. »Die Touristen lieben den Kontakt auf ihren Safari-Reisen nach Botswana.« Für die Wildtiere endet der enge Kontakt mit der Zivilisation oft tödlich, kleinere werden überfahren, größere wie Elefanten verenden qualvoll, weil sie auf Müllkippen Plastikmüll gefressen haben. Jeder zweite Einwohner Botswanas wohnt in einer Stadt, für afrikanische Verhältnisse ein sehr hoher Wert.

Den meisten Menschen geht es gut. Sie leben in einer stabilen Demokratie ohne Repressalien und offene Korruption. Die Diamantenfunde in der Kalahari machten Botswanas wirtschaftlichen Aufschwung möglich. Der damalige Präsident Seretse Khama steckte die Devisen nicht in die eigene Tasche, sondern in die Infrastruktur und das Gesundheits- und Bildungssystem seines Landes. Die Hauptstadt Gaborone hat heute knapp 250.000 Einwohner, sie ist eine der am schnellsten wachsenden Städte Afrikas. Gabs, wie die Bewohner ihre Stadt nennen, besitzt kein eigentliches Zentrum, aber moderne Shopping Malls, ist eine gesichtslose Stadt ohne afrikanisches Flair, dafür eine der sichersten Städte Afrikas.

Safari - Im Geländewagen durch Botswana

Auf Safari in Botswana, Afrika

Auf Safari in Botswana, Afrika (Foto: Flickr.com, Liv Unni Sodem)

Kein Safari-Land ist besser für Selbstfahrer-Touren geeignet als Botswana. Das Land gilt als sehr sicher, Angst braucht man daher nicht zu haben. Vor der Fahrzeug-Übernahme ist eine gute Einweisung und Kontrolle unabdingbar. Haben die Reifen genügend Profil? Zwei Reserveräder und Zusatzkanister für Sprit an Bord? Gute Karten vorhanden und ein funktionierendes GPS-Gerät? Geklärt,was im Falle einer größeren Panne zu tun ist? Dann kann’s losgehen mit der Reise durch Botswana. Schon die Schotterpisten zu den Parks sind eine Herausforderung. Tiefe Rillen haben sich eingegraben – eine Wellblech-Rüttelpiste.

Tunlichst zu vermeiden sind Fahrten durchs Wasser. Muss man dennoch durch, vorher Tiefe und Beschaffenheit des Bodens mit einem Stecken testen (bei Krokodilverdacht auf die Motorhaube hocken!). Wenn Sie auf Pirschfahrt gehen, folgen Sie den Wagen der Safari-Unternehmen, deren Fahrer wissen, wo die Tiere sind. Unterwegs bei jeder Gelegenheit volltanken! Nördlich von Maun und in der Kalahari sind Tankstellen rar. In den Parks gibt es keinen Sprit. Es gibt viele schöne Campsites: Auf der »Linyanti Campsite« €€ im Chobe N.P. kommen die Elefanten sehr dicht ans Camp. In einem sehr wildreichen Gebiet an einer Lagune im Okavango-Delta liegt das »Xakanaxa Camp« €€. Auf »Piper’s Pan«€ im Central Kalahari Game Rerserve sorgen bizarre Baumformationen für eine besondere Atmosphäre.

Okavango-Delta - Unterwegs im Naturparadies

Auf Safari im Okavango-Delta in Botswana

Auf Safari im Okavango-Delta in Botswana (Foto: Flickr.com, Tim Copeland)

Etwa 1.000 Kilometer nordwestlich von Gaborone liegt das Okavango-Delta. Der 1.600 Kilometer lange Okavango ist der drittgrößte Fluss im südlichen Afrika. Der mächtige Strom entspringt in Angola. Ihn zieht es aber nicht zum Meer, sondern er versickert in den Sanden der Kalahari und bildet dabei das größte Binnendelta der Welt. Rund 120.000 Touristen auf Reisen nach Botswana besuchen es jedes Jahr, um auf Foto-Safari zu gehen – aber auch Jagd-Safaris sind im Angebot für zahlungs- und schießwillige Kunden. Wer zu Fuß die faszinierende Landschaft erkundet, kommt den Wildtieren manchmal näher als ihm lieb ist. In der Ferne ist ein Brummen zu vernehmen. Gouse, der Guide, bleibt stehen, kniet sich hin und dreht den Kopf in die Richtung. »Löwen« sagt er. Die fünfköpfige Safarigruppe geht weiter und das Gebrüll wird lauter. Die Blicke bleiben am Gewehr hängen, das der Buschmann lose über der Schulter trägt und noch nie benutzt hat. »Wenn ein Löwe kommt, nicht weglaufen«, predigt er mit leiser Stimme. »Wer rennt, ist Beute. Fleisch.«

»Gouse« bedeutet schnell. Sein Vater gab ihm den Namen, weil er unglaublich fix laufen konnte. Schnelligkeit und Ausdauer haben die Buschleute im Blut, sicherten sie doch das Überleben. Traditionell jagen sie Tiere, indem sie eines mit einem vergifteten Pfeil verletzen, es dann oft noch tagelang zu Fuß verfolgen, bis sie nah genug herankommen, um das ermattete Wild zu erlegen. »Riecht ihr das?«, Gouse kräuselt die Nase im Wind. Eine Mischung aus Kuhstall, Moschus und Schweiß. Die dunklen Flecken auf unseren Shirts stammen nicht nur von der Sonne. Der Stall- und Moschusgeruch kommt von Büffeln. Ein afrikanischer Büffel wird bis zu 800 Kilo schwer, hat dunkles Fell und mächtige, geschwungene Hörner. Fühlt er sich bedroht, greift er ohne zu zögern an. Büffel gelten neben Nilpferden als die gefährlichsten Tiere Afrikas. Sie töten mehr Menschen als Löwen oder Schlangen.

Ausgebleichte Schädel und Tierknochen leuchten im Gras. Wenige Meter entfernt läuft eine Herde Impalas durch ein ausgetrocknetes Flussbett. Das Okavango-Delta ist eine riesige Oase mitten in der Kalahari, zumindest während der Regenzeit. Dann schwillt der Okavango an und verwandelt die trockene Savanne im Norden Botswanas in eine Wasserlandschaft aus Flüssen, Seen und Sümpfen. Ein Stück Wüste so groß wie Hessen versinkt in den Fluten. Hügel werden zu Inseln, das fahlgelbe Einerlei der ausgedörrten Kalahari wird für wenige Monate saftig grün und von einem Blütenmeer gekrönt. Während der Trockenzeit zieht sich das Wasser wieder zurück.

Kalahari - Im Land der Buschleute

Auf Safari unterwegs in der Halbwüste Kalahari in Botswana

Auf Safari unterwegs in der Halbwüste Kalahari in Botswana (Foto: Wikimedia Commons, Elmar Thiel)

Die Kalahari ist die Heimat der Buschleute oder San, wie englische Forscher die Urbevölkerung bezeichnen. Sie umfasst ein riesiges Gebiet. Trotzdem ist für die Jäger und Sammler hier kein Platz mehr. Die Kultur der San ist zum Sterben verurteilt. In den 1960er Jahren war in der Zentralkalahari das Central Kalahari Game Reserve eingerichtet worden, um einem Teil der Buschleute ihr traditionelles Leben zu ermöglichen. Für Touristen auf Reisen nach Botswana war das Schutzgebiet damals gesperrt. Dann wurden die ersten Diamanten in der Nähe des Reservats entdeckt. Heute vermutet man dort die größten Diamantenvorkommen der Welt. Auch immer mehr Safari-Touristen erobern auf Reisen durch Botswana mit ihren Geländewagen diesen Landesteil.

Die letzten Buschleute mussten 2005 das Gebiet verlassen. Die Regierung begründete die Umsiedlung damit, dass ihnen der Anschluss an die Zivilisation ermöglicht werden solle. Doch die Vertriebenen zogen vor Gericht und gewannen 2006 sogar. Sie durften wieder in ihre alte Heimat zurückkehren. Genutzt hat es nichts, die Regierung verweigert ihnen Jagdlizenzen, verbietet Wasserlöcher zu nutzen und beschlagnahmte ihre Ziegen. Gegen die handfesten wirtschaftlichen Interessen des Landes haben die San keine Chance. Viele kommen mit der ihnen aufgezwungenen modernen Lebensweise nicht klar. Sie stehen am Rande der Gesellschaft, leben in verwahrlosten Siedlungen oder arbeiten als Tagelöhner in den Touristenlodges. Es gibt aber auch positive Beispiele, wie Joseph, der als gefragter Tourguide arbeitet und den Touristen Einblick in sein einzigartiges Wissen gibt.

Kalahari - Mit dem Jeep unterwegs

Jeep-Safari in der Kalahari in Botswana

Jeep-Safari in der Kalahari in Botswana (Foto: Flickr.com, Peter Pawlowski)

Sein Geländewagen holpert über die Piste auf der Reise durch die Kalahari, die Rillen und der tiefe Sand fordern Fahrzeug und Fahrer. Die Sonne hat den Sand zu großen Placken gebacken, die mit der Zeit wieder puderzuckerfein zerfallen. Der Wagen hält, die Hitze faucht ins Gesicht und Joseph greift eine Wasserflasche aus der Kühlbox. Die Luft flimmert über dem bleichen Sand, der bis an den Horizont reicht. Weite und Stille. Struppige Sträucher, dürre Büsche und ein paar Bäume strecken ihre schwarzen, kahlen Äste in den stahlblauen Himmel. »Die Gerippe«, erklärt Joseph, »sind nicht tot. Sobald der erste Regen fällt, treiben sie Blätter aus.« Eine der ausgefeilten Überlebenstaktiken der Lebewesen der Kalahari. Mit nickenden Köpfen zieht in der Ferne langsam eine Herde vorbei. »Oryxantilopen «, sagt der Guide, obwohl er mit dem Rücken zu ihnen steht. Auch sie haben sich bestens an das trockene Klima angepasst: Ihre Körpertemperatur können sie auf bis zu 44 Grad erhöhen, um weniger zu schwitzen, weniger Wasser zu verlieren.

Die Safari-Teilnehmer stapfen hinter Joseph durch die Savanne, ihre Schritte sind die einzigen Geräusche. Schweiß und Sonnencreme rinnen über die Gesichter. Joseph bleibt stehen und hebt einen Stein auf. Feine grüne und graublaue Adern durchziehen seine poröse Oberfläche. Heiß und trocken fühlt er sich an. »Passt auf«, sagt er und benetzt ihn mit etwas Wasser. Es dauert nur wenige Sekunden, bis sich das Wunder zeigt: Die Äderchen schwellen an, rollen sich auf und ein feines Band windet sich über den Stein. Flechten, die jeden Tropfen gierig aufsaugen, um zum Leben zu erwachen.

Joseph geht weiter, seine dunklen Augen blicken konzentriert in die Ferne. Vor einem etwa Fuß hohen Gewächs, das aussieht wie ein halbes Dutzend vertrocknete Kakteen, hält er an. »!Koba«, sagt er in seiner Sprache. Das »!« steht dabei für die typischen Klicklaute. Hoodia Gordonii heißt die zu den Sukkulenten gehörende Pflanze in der Wissenschaft. Wer sie verzehrt, verspürt stundenlang weder Hunger noch Durst. Früher aßen die Jäger sie auf ihren langen Streifzügen. Seit die Industriestaaten von dem Diätwunder erfahren haben, ist das Erbe der San bedroht. Hoodia wurde unter internationalen Artenschutz gestellt und Verkauf und Verarbeitung der Pflanze werden streng kontrolliert. Beeindruckt bestaunen wir das stachelige Gewächs. Keiner rührt es an, keiner will diesen natürlichen Schatz zerstören. Einer bringt es auf den Punkt: »Meine Enkel sollen so etwas auch noch sehen können.«

Nett gebettet - Empfehlenswerte Lodges & Camps

Unvergessliche Naturerlebnisse bei einer Safari in Botswana

Unvergessliche Naturerlebnisse bei einer Safari in Botswana (Foto: Flickr.com, Visite Botswana)

CHOBE RIVER
»Chobe Safari Lodge« €/€€€€ Die »Chobe Safari Lodge« in Kasane am Ufer des Chobe hat u. a. eine Campsite und reetgedeckte Rondavels, angeboten werden Bootstouren und Game Drives.
»Garden Lodge« €€€€ Die kleine, persönlich geführte »Garden Lodge« steht unter deutscher Leitung; mit Pool, Garten bis an den Fluss.
»Chobe under Canvas« €€€€ Ein exklusiv-romantisches mobiles Zeltcamp à la »Jenseits von Afrika« ist das »Chobe under Canvas«.

OKAVANGO DELTA
»Audi Camp« €€ Außerhalb des Parks liegt das »Audi Camp«, jeweils inkl. Frühstück.
»Sitatunga Camp« €/€€ Das reizvoll und ruhig 10 km außerhalb gelegene »Sitatunga Camp« hat eine Campsite , Cabins, Chalets, einen Pool und bietet diverse Touren ins Delta an.

IM PARK
Die Lodges im Delta sind teuer und sollten nicht direkt, sondern im Rahmen eines Pauschalpakets gebucht werden, weil bei Direktbuchungen die Anreise oftmals nicht enthalten sind. Selbst die einfachen Camps wie das »Oddballs’s« €€€€€ auf Chief’s Island nehmen direkt gebucht während der Sauison stattliche Preise. Etwas Besonderes ist das »Gudigwa Camp« €€€€€, wo die Gäste in Grashütten übernachten und Gelegenheit haben, Buschleute und deren Lebensweise kennenzulernen. Keine Wünsche offen lassen die Lodges und Camps von Wilderness Safaris; dazu gehören z. B. das traumhaft gelegene und flairreiche »Jacana Camp« im Moremi Game Reserve, mit gutem Essen und tollen Luxuszelten, und das »Jao Camp« mit neun stilvollen Holzchalets im Herzen des Deltas, beide mit kleinem Pool.

KALAHARI
»Haina Kalahari Lodge « €/€€€ € Die »Haina Kalahari Lodge « im Norden des Gebiets hat komfortable Zelte und 3 km entfernt einen Campingplatz.

Informationen über Reisen nach Botswana

Safari-Erlebnis und Großtierbeobachtung in Botswana

Safari-Erlebnis und Großtierbeobachtung in Botswana (Foto: Flickr.com, Joachim Huber)

EINREISE
Deutsche, Schweizer und Österreicher mit einem mind. 6 Monate gültigen Reisepass und Rückflugticket erhalten bei der Einreise ein kostenloses Visum für max. 90 Tage. Bei Einreise über Südafrika muss der Pass mindestens zwei leere Seiten haben.

GELD
Währung ist der Pula (P). € 1 = P 8,80 (Stand 9/13). Kreditkarten werden in großen Hotels/Lodges akzeptiert. Für Geldautomaten sind Visa und Mastercard am gängigsten (max. P 2.000), Maestro-EC-Karten nehmen nur die der Stanbic Bank.

GESUNDHEIT
Keine Impfungen vorgeschrieben. Empfehlenswert ist Impfschutz gegen Tetanus, Polio, Diphtherie, Masern und Hepatitis. Hohes Malariarisiko von November bis Juni, vor allem am Chobe und Okavango, danach geringer. Malariafrei sind nur die südlichen Landesteile. Informieren Sie sich beim Tropeninstitut.

KOMMUNIKATION
Amtssprache ist Englisch. Handyempfang i.d.R. nur in den Städten. Wer eine nationale SIM-Karte kauft, telefoniert für etwa € 1/Min. nach Hause. Die Vorwahl von Botswana ist 00267.

GEOGRAFIE
Zwei Drittel Botswanas bedeckt die Halbwüste Kalahari. Das Land ist überwiegend Hochland, nur wenige Gebiete liegen unter 1.000 Metern. Bedeutende Flüsse sind der Okavango, der Limpopo, der Sambesi und der Chobe.

KLIMA UND BESTE REISEZEIT FÜR REISEN
Trockenzeit ist von Mai bis September mit Tagestemperaturen um 20 °C und kalten Nächten. Wärmer ist es am Chobe. Fürs Okavango- Delta ist Juni bis September perfekt, im Oktober wird es schon sehr heiß. Im Mai und Juni erreicht das Wasser aus dem angolanischen Hochgebirge das Delta. Regenzeit ist hier von Mitte November bis Februar. Am Chobe ist von Dezember bis März Regenzeit, gut für Tierbeobachtungen sind die Monate April bis Juli. Das Kalahari Game Reserve steht von Dezember bis April in voller Blüte. In unserer Klima- und Reisewetter-Datenbank finden Sie die optimale Reisezeit für Reisen nach Botswana.

TRANSPORTMITTEL
Flug: Air Botswana fliegt 3x wöchentlich von Maun nach Kasane, nach Gaborone täglich. Weitere Verbindungen: Gaborone–Kasane, Maun–Johannesburg.
Bus: Die gängigsten Transportmittel in den Städten Botswanas sind »Combis« (Kleinbusse). Als Weißer wird man von den Fahrern selbst angehupt und gefragt, ob man einsteigen möchte.
Überlandbus: Busverbindungen gibt’s von Johannesburg nach Gaborone. Im Land sieht es schlechter aus: Die meisten Verbindungen gehen über Francistown (umsteigen), so auch von Gaberone nach Maun. Feste Fahrpläne gibt es nicht, abgefahren wird, wenn der Bus voll ist.
Taxi: In den Städten gibt es inoffizielle Taxis und offizielle Taxis, die man telefonisch anfordern kann.
Geländewagen: Für die Parks braucht man einen Geländewagen. Die Fahrzeuge sind in Namibia oder Südafrika günstiger als in Botswana. Für den Grenzübertritt ist ein Letter of Authorization erforderlich (über die Mietwagenfirma).

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ESSEN & TRINKEN
Bei den Einheimischen beliebt sind pikant gewürztes Rind- oder Hühnerfleisch mit Reis oder Pap (Maisbrei), serviert mit scharfen Soßen, außerdem indische Curries, Pies und Scones. In den Städten gibt es sehr viele Restaurants mit internationaler Küche und Alkohol-Lizenz. Gut sind die südafrikanischen Weine und internationale Biersorten,schmackhaft auch die lokalen Biere wie Castle, Lion, Windhoek Lager (Namibia) oder Sambesi (Simbabwe). In den Safari-Camps gibt’s abends i.d.R. All-inclusive-Buffets mit Fleisch- und Wildgerichten, Stews, Gemüse, Salaten, Früchten und Süßspeisen. Auf Campingsafaris wird einfach gekocht, meist nach Botswana-Art.

AUSKÜNFTE
Botswana Tourism Board, c/o Interface International GmbH, Karl-Marx-Allee 91 A, 10243 Berlin, Tel. 030-42028464, http://www.botswanatourism.de/

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WEITERE INFORMATIONEN
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(Silke Haas, 1/2011)

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