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Meeresufer in der Dominikanischen Republik: Insgesamt werden über Ostern 173 Strände und Badeplätze gesperrt. Klassische Touristenregionen sollen aber nicht betroffen sein.

Meeresufer in der Dominikanischen Republik: Insgesamt werden über Ostern 173 Strände und Badeplätze gesperrt. Klassische Touristenregionen sollen aber nicht betroffen sein.

Foto: Bernd Kubisch

Dominikanische Republik Angst vor Feiern - Strände gesperrt

In der Dominikanischen Republik werden über Ostern etliche Strände vorübergehend gesperrt - als Maßnahme, um tödliche Badeunfälle unter Alkoholeinfluss zu vermeiden.     

Weil in der »Semana Santa«, der Osterwoche, ein großer Teil der Einheimischen Urlaub nehme und es Tradition sei, dann viel zu feiern und zu trinken, werden in der Dominikanischen Republik insgesamt 173 Strände und Badeplätze gesperrt. Das teilt das Fremdenverkehrsamt des Inselstaates mit. Damit soll verhindert werden, dass es wie in den Vorjahren zu tödlichen Badeunfällen unter Alkoholeinfluss kommt. Dabei handle es sich allerdings um Strände, die überwiegend von Einheimischen besucht werden.

Der Badeurlaub in klassischen Touristenregionen sei nicht betroffen. Nach Angaben des Zivilschutzes der Dominikanischen Republik werden mehr als 14 000 freiwillige Helfer an Stränden, Badeplätzen und auf Straßen verteilt, die darauf achten sollen, dass sich niemand leichtsinnig in Gefahr begibt. Genaue Informationen dazu, welche Strände betroffen sind, würden am Montag (2. April) bekanntgegeben.

Informationen:

Fremdenverkehrsamt der Dominikanischen Republik, Hochstraße 54, 60313 Frankfurt, Telefon: 069/9139 39 78 78, E-Mail:

Touristen-Infos zur Dominikanischen Republik

http://www.godominicanrepublic.com/rd/?lang=de&idioma=1

(02.04.12, dpa)
 

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