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Bangkok

Bangkok : Thailand: Finanzviertel in Bangkok abgeriegelt

Bangkok : Thailand Finanzviertel in Bangkok abgeriegeltIn Thailands Hauptstadt Bangkok hat die Armee seit gestern das Finanzviertel abgesperrt. Banken und Geschäftszentren sollen somit vor den regierungsfeindlichen Demonstranten geschützt werden. Zum Schutz der Touristen schließen ab heute bis mindestens Sonntag den 25. April 2010 Hotels in Ratchaprasong. Darunter sind die folgenden Hotels: Grand Hyatt Erawan, Holiday Inn sowie das Intercontinental.Das beliebte Shopping-Viertel Ratchaprasong (Kreuzung Ratchadamri/Ploenchit/Rama I) ist der organisatorische Stützpunkt der sogenannten Rothemden. Hier planen die Demonstranten, die nächsten Aufmärsche. Deswegen wird Touristen geraten das Viertel zu umgehen sowie die Gegend rund um das Government House (Pitsanulok Road/Ratchadammoen Nok Road) und das Parlament in der Ratchawithi Road. Das Silom-Viertel sollte ebenfalls gemieden werden, da es hier zu Zusammenstößen zwischen Demonstranten und Militär kommen kann. Die Gegend um die Silom Road, zwischen Suriwong Road und Sathorn Road umfasst keine größeren Sehenswürdigkeiten.Nachdem die Demonstranten eine  Ausweitung der Proteste angekündigt hatten, wurde das Finanzzentrum im Silom-District mit Stacheldraht abgeriegelt. Rund um die Hauptschlagader Silom Road stehen 2000 Soldaten bereit um die angekündigte Besetzung durch die Demonstranten zu verhindern. Seit Wochen demonstrieren die Rothemden gegen die amtierende Regierung und fordern Neuwahlen. Erst kürzlich waren bei Straßengefechten 25 Menschen getötet und 800 Demonstranten verletzt worden.Aktuelle Infos gibt es auf der Homepage der Bangkok Post.Sicherheitshinweis für Thailand: http://www.auswaertiges-amt.de/(20.04.10, rp)

Bangkok : Thailand: Es gab schon Tote und Verletzte in Bangkok

Bangkok : Thailand Es gab schon Tote und Verletzte in Bangkok Die Lage in Bangkok spitzt sich zu. Wie im Bürgerkrieg sieht es stellenweise aus. Demonstranten feuern Wurfgeschosse auf Polizisten, Sicherheitskräfte reagieren mit Tränengas und Wasserwerfern. Auch für Urlauber gibt es immer mehr Beschränkungen. Angesichts der Krawalle in Bangkok müssen Touristen sich auf immer mehr Einschränkungen einstellen. Urlauber sollten jegliche Demonstrationen und Menschenansammlungen meiden, so der »dringende« Rat des Auswärtigen Amtes in Berlin . Das gelte auch für touristische Sehenswürdigkeiten oder die Zufahrt dorthin. Die Proteste konzentrieren sich auf das Regierungsviertel. Der Regierungssitz von Premierministerin Yingluck Shinawatra liegt in der Nähe beliebter Touristenattraktionen wie dem Königspalast, Wat Po mit dem liegenden Buddha und Wat Phra Kaeo mit dem Smaragdbuddha. Eine weitere Eskalation der Lage könne nicht ausgeschlossen werden, warnt das Auswärtige Amt. Reisende sollten die Medienberichterstattung verfolgen und dem Rat von Sicherheitsorganen und Reiseveranstaltern Folge leisten. Am Wochenende waren einige beliebte Einkaufszentren in Bangkok vorsichtshalber geschlossen, dazu gehörten das Siam Center und der Central World Shopping Complex. In den meisten anderen Teilen von Thailand ist die Lage ruhig, wenngleich es auch in den Touristengebieten im Süden wie Phuket oder Krabi Demonstrationen gibt. Der Flugverkehr über den Flughafen Suvarnabhumi in Bangkok läuft derzeit nach Angaben der Tourism Authority normal. Lediglich bei der Fahrt dorthin und der Abfahrt von dort müssten sich Urlauber auf Verzögerungen einstellen. Der Proteststurm gegen die thailändische Regierung war am Wochenende eskaliert. Was bisher friedlich abgelaufen ist, ist jetzt in Gewalt umgeschlagen. Vier Menschen kamen bei den Krawallen bereits ums Leben. (02.12.13, dpa/tmn)

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