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Hotel : Reiserecht Schneechaos in den Alpen - dieseRechte haben Sie als UrlauberDer Schnee sorgte für Chaos in den Alpen. Viele Urlauber saßen fest. Dafür können sie ihren Reiseveranstalter nicht in die Pflicht nehmen. Welche Rechte eingeschneite Urlauber haben, darüber klärt Reiserechtler Paul Degott auf.»Ist der Urlaub zu Ende, und die Reisenden können wegen blockierter Straßen nicht nach Hause fahren, ist der Veranstalter außen vor«, sagte der Reiserechtler Paul Degott. Auch einen Verdienstausfall müsse er dann nicht begleichen. Eine Ausnahme gilt nur, wenn der Veranstalter Urlaubern ausdrücklich rät, angesichts starker Schneefälle im Hotel zu bleiben. Dann müsse er dafür auch die Kosten übernehmen.Da die meisten Skireisen mit eigener Anreise gebucht werden, haben Veranstalter laut Degott in der Regel nicht die Pflicht, Kunden nach Hause zu befördern. Eingeschneite Urlauber können also nicht darauf pochen, mit dem Hubschrauber ausgeflogen zu werden, wenn alle Straßen gesperrt sind. Veranstalter von Busreisen müssten die Urlauber zwar wieder nach Hause transportieren - aber erst, sobald die Straßen frei sind. So lange müssen sich betroffene Urlauber also gedulden.Sind wegen der Schneemassen und erhöhten Lawinengefahr die Skipisten gesperrt, müssen Veranstalter Reisekosten zurückbezahlen, wenn sie im Katalog die Zusicherung gemacht haben, dass Skifahren möglich ist.Kommen Reisende wegen gesperrter Straßen gar nicht an ihren Urlaubsort, haben sie nach Auskunft von Degott das Recht, den Urlaub kostenlos zu stornieren. In diesem Fall sollten sie Kontakt mit ihrem Veranstalter aufnehmen. »Sind unzweifelhaft alle Zufahrtsstraßen blockiert, bekommen Urlauber ihren Reisepreis zurück«, erklärte der Reiserechtler. Um das zu beweisen, sollten sich Urlauber Zeitungsberichte oder Meldungen aus dem Internet aufbewahren.Schlechte Karten haben Urlauber dagegen, wenn sie für den Winterurlaub privat ein Zimmer in einer Pension oder Ferienwohnung gebucht haben. »Bei einer Privatbuchung liegt Mietrecht vor. Dann muss ich als Reisender auf jeden Fall zahlen - egal, ob ich das Zimmer nutzen kann oder nicht«, erklärte Degott.(10.01.12, dpa/tmn)

Hotel : Hotels: Preise sind in den Metropolen in 2011 gestiegen

Hotel : Hotels Preise in den Metropolen 2011 gestiegenTouristen mussten im Jahr 2011 für Städtereisen tiefer in die Tasche greifen. Wie das Hotelportal HRS ermittelte, stiegen die durchschnittlichen Zimmerpreise teils deutlich an. Spitzenreiter war wie in den Vorjahren New York. In der US-Metropole New York kostete 2011 eine Übernachtung im Durchschnitt knapp 180 Euro. Das sind laut HRS 14 Prozent mehr als im Vorjahr. Dicht auf den Fersen liegt Rio de Janeiro mit 175 Euro. Die Stadt am Zuckerhut verbuchte mit einem Plus von mehr als 30 Prozent den größten Preisanstieg. Hintergrund dafür sind die Fußball-WM 2014 sowie die Olympischen Spiele 2016.Am unteren Ende der Preisskala rangierten weltweit Peking, Kuala Lumpur und Bangkok mit Preisen zwischen 50 und 56 Euro. Hier gingen die Zimmerpreise noch weiter nach unten. Die Schere zwischen den teuersten und günstigsten Städten habe sich damit signifikant geöffnet, teilte HRS mit.In Deutschland zählten weiterhin Berlin, München, Hamburg und Köln zu den gefragtesten Reisezielen. In Berlin konnten sich die Touristen dabei trotz eines Übernachtungszuwachses über sinkende Zimmerpreise freuen. In der deutschen Hauptstadt buhlen immer mehr Hotels um die Gunst der Gäste, was die Preise unter Druck setzt. 82,32 Euro kostete 2011 in Berlin durchschnittlich ein Zimmer. In München mussten Reisende 99,83 Euro auf den Tisch legen.Europaweit wurden die Übernachtungen in 17 von 20 untersuchten Städten teurer. Lediglich in Rom, Madrid und Budapest gingen die Preise nach unten. Teuerste Hotelstadt in Europa bleibt Zürich. Hier stiegen die Durchschnittspreise für eine Übernachtung - auch bedingt durch den starken Franken - um 13 Prozent auf 157 Euro. Auch Moskau (151 Euro) und Oslo (135) wurden deutlich teurer. London verbuchte wegen der königlichen Hochzeit und wegen der anstehenden Olympischen Spiele eine deutliche Preissteigerung.(04.01.12, dpa/tmn)

REISE & PREISE weitere Infos zu Hotels: Billiger zum Hotelzimmer

Hotel : Hotels: Billiger zum Hotelzimmer

Hotel : So kommen Sie günstig zum Hotelzimmer.Foto: ... HOTELS Billiger zum Hotelzimmer REISE & PREISE gibt Ihnen zehn Tipps, wie Sie günstiger zum Hotelzimmer kommen. Tipp1: Verschaffen Sie sich erst mal einen Überblick in den Internet-Hotelsuchmaschinen. Dort lassen sich per Mausklick Dutzende von Zimmerpreisen in der gewünschten Stadt oder am Urlaubsort vergleichen. Tipp 2: Zum richtigen Zeitpunkt buchenFaustregel: für die Hochsaison so früh wie möglich. In der Nebensaison ist es fünf bis sieben Tage vor der Reise oft am günstigsten. Tipp 3: Sommerspecials und Wochenend-Offerten nutzenDie legen alle großen Hotelketten auf, denn dann bleiben die Geschäftsleute aus. Tipp: Oft lässt sich zu solchen Terminen doppelt sparen - durch 2=3- und 3=4-Angebote, bei denen ein Tag gratis ist. Tipp 4: Sparen mit Aldi und EbayAuch bei priceline.com verkaufen große Hotelketten Gutscheine für ihre Hotels zu wenig gefragten Zeiten. Mit etwas Glück logieren Sie auf diese Weise in einem Sheraton- oder Hyatt- Hotel zu einem Bruchteil der üblichen Rate. Nachteil: Die Gutscheine können nicht zu jedem Termin eingelöst werden. HOTELS: Billiger zum Hotelzimmer Tipp 5: Ferienhotels ohne Flug buchenSie haben bereits einen Low-Cost-Flug gebucht und noch kein Hotel? Die Ferienhotels der Veranstalter lassen sich auch ohne Flug buchen. Tipp 6: Park, Sleep & FlySie suchen ein Hotel am Flughafen, weil der Flieger so früh startet? Dann ist »Park, Sleep & Fly« für sie das Richtige. Zu einem Preis, den sonst schon der Flughafenparkplatz allein kostet, vermitteln Veranstalter zu ihren Reisen das Bett am Airport samt Hotelstellplatz fürs Auto während des Urlaubs. Tipp 7: Saisonpreise studierenStudieren Sie die Saisontabellen von Hotels genau. Von einer Woche zur anderen fallen die Zimmerpreise oft um 70 Prozent. Das gilt für Badeurlaub im Oktober genauso wie für Städtetrips im Hochsommer. Tipp 8: Urlaub in der »toten« SaisonIn Nobelherbergen mit ausgeprägtem Saisongeschäft können Sie in der »toten« Saison preiswert im Luxus baden. Im Sommer in Luxusskihotels und im Winter an der Côte d'Azur kann man beispielsweise oft für ein Fünftel der Hochsaisonrate logieren. HOTELS: Billiger zum Hotelzimmer Tipp 9: Preise vergleichenSie haben schon ein Hotel ausgesucht? Dann vergleichen Sie trotzdem erst mal die Preise: auf der Hotelwebseite, bei Internet- Portalen (siehe oben), beim Reiseveranstalter und telefonisch bei der Reservation. Die Preise unterscheiden sich bis zu 60 Prozent. Tipp 10: Vor Ort Last-Minute buchenEs ist Nebensaison und Ihre Abreise steht schon unmittelbar bevor? Dann setzen Sie sich einfach in den Flieger und suchen sich vor Ort das Richtige. Wer abends ankommt, sollte nach einem Last-Minute-Discount fragen.

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