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Hotels : Statistik: Wo Hotels am teuersten sind

Hotels : Statistik Wo Hotels am teuersten sindNürnberg, 6.8.10 (tdt) – Steigen Urlauber in New York über Nacht ab, zahlen sie dort mehr als anderswo auf dem Globus: Umgerechnet 194,49 Euro stehen im Schnitt anderntags auf der Zimmerrechnung. Zu den zehn teuersten Hotelstädten weltweit zählen zudem London (146,60 Euro), Stockholm (145,30), Zürich (144,00), Rio de Janeiro (143,60), Tokio (143,47), Singapur (139,74), Moskau (134,09), Sydney (130,90) und Oslo (129,16).Im Vergleich dazu sind Hotelnächte in Deutschland erschwinglich: In München, wo Übernachtungen bundesweit am teuersten geraten, zahlen Touristen und Geschäftsreisende im Schnitt 98,88 Euro. Danach – so zeigt eine nun vom Reservierungsservice Hotel.de veröffentlichte Analyse mit Werten für den Juli 2010 – folgt Essen (95,91 Euro) als zweitteuerste Hotelstadt der Bundesrepublik, vor Mannheim (94,86), Bonn (90,05), Hamburg (88,68), Köln (86,52), Düsseldorf (84,65), Frankfurt am Main (81,98), Stuttgart (80,32) und Bremen (79,81).Weltweit am stärksten hoben - im Vergleich zum Juli 2009 – die Hoteliers von Rio de Janeiro ihre Preise an: Die Tarife dort stiegen binnen Jahresfrist um 44,57 Prozent. Aber auch in Shanghai (plus 30,05 Prozent), Stockholm (19,80), Barcelona (19,66) oder Istanbul (14,82) sind Hotelnächte spürbar teurer geworden. In Deutschlands gingen die Tarife binnen Jahresfrist am stärksten in Essen (plus 22,89 Prozent), Bielefeld (16,99), Mannheim (14,77), Wuppertal (8,91) und Köln (6,55) in die Höhe.

Hotels : Spezialkatalog: Dertour bietet erstmals Katalog für Homo...

Hotels : Spezialkatalog Dertour bietet erstmals Katalog für homosexuelle ReisendeDer Reiseveranstalter Dertour bietet erstmals einen speziellen Katalog für Schwule und Lesben an. Dieser enthält rund 140 Hotels aus der ganzen Welt, die sich auf homosexuelle Gäste spezialisiert haben.Dertour hat einen Katalog für Homosexuelle herausgegeben. »In normalen Katalogen verlieren sich diese Angebote«, sagte der Produktverantwortliche Dietmar Malcherek bei der Vorstellung des Katalogs in Berlin. Der Katalog gliedert sich in die drei Bereiche Städtereisen, Strand- und Aktivurlaub. In einigen Hotels sind sowohl homo- als auch heterosexuelle Gäste willkommen, andere richten sich ausschließlich an Homosexuelle. Während es einige reine Schwulenhotels gibt, sind reine Lesbenunterkünfte kaum vertreten. Nach Aussage von Malcherek verreisen homosexuelle Männer häufiger als homosexuelle Frauen. Sowohl Paare als auch Einzelreisende will Dertour mit dem Katalog ansprechen.Rund fünf Prozent der Deutschen gelten laut Dertour als homosexuell. Etwa ein Viertel davon verreise regelmäßig. Der Markt ist dementsprechend relativ klein. Doch Schwule und Lesben gelten als relativ zahlungskräftig. Bisher liefen deren Urlaubsbuchungen vor allem über das Internet.Besonders stark vertreten in dem Katalog sind Länder wie Spanien und die USA. Staaten, in denen Homosexualität unter Strafe steht, hat Dertour nach eigenen Angaben nicht aufgenommen. So sind zum Beispiel Marokko, Dubai, Malaysia, China und Thailand nicht vertreten, obwohl es auch dort mittlerweile eine relativ große Homosexuellen-Szene gibt.(12.01.12, dpa/tmn)

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