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Indien

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Goa
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Anjuna

Whoopers Boutique Hotel

Hotelangebot Whoopers Boutique Hotel
Für Nachtschwärmer und junge Leute ist das zentral gelegene »Whoopers Boutique Hotel« in Anjuna eine gute Wahl. Gemütliche, neue Zimmer, kleiner Pool.
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Für Nachtschwärmer und junge Leute ist das zentral gelegene »Whoopers Boutique Hotel« in Anjuna eine gute Wahl. Gemütliche, neue Zimmer, kleiner Pool.
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Benaulim

Happy Shack

Hotelangebot Happy Shack
Am Sernabatim Beach von Benaulim bietet das »Happy Shack« einfache neue Holzbungalows und ein Restaurant.
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Am Sernabatim Beach von Benaulim bietet das »Happy Shack« einfache neue Holzbungalows und ein Restaurant.
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Benaulim

Blue Corner

Hotelangebot Blue Corner
Das »Blue Corner « am Sernabatim Beach bei Benaulim hat Einzelbunglaows und ein Restaurant mit Strandblick.
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Das »Blue Corner « am Sernabatim Beach bei Benaulim hat Einzelbunglaows und ein Restaurant mit Strandblick.
REISE & PREISE weitere Infos zu FKK am Strand: Wo man (nicht) nackt baden darf

Indien : FKK am Strand: Wo man (nicht) nackt baden darf

Indien : FKK am Strand: Wo man (nicht) nackt baden darfFoto: ... FKK AM STRAND Wo man (nicht) nackt baden darf Im Urlaub möchte so mancher gerne nahtlos braun werden. Doch was hierzulande kaum noch jemanden aufregt, kann in anderen Ländern für viel Ärger sorgen. Denn »oben ohne« ist längst nicht überall erlaubt. Wer beim Sonnenbaden komplett auf Stoff verzichten möchte, riskiert in einigen Ländern hohe Geldbußen bis hin zu Gefängnisstrafen, wenn er sich gegen die regionalen Verbote widersetzt. Das gilt besonders für arabische Länder. Hier ist »oben ohne« oder sogar Nacktbaden aus religiösen Gründen verboten. Selbst in den USA drohen dafür Strafen, weil es auch dort meistens nicht gestattet ist, sich halbnackt in die Sonne zu legen. Lediglich an einigen Stränden in Florida und Miami hat niemand etwas dagegen, wenn »Sie« das Bikini-Top ablegt. In Mexiko hingegen ist es gesetzlich untersagt, wenngleich es an einigen wenigen Badestränden stillschweigend in Kauf genommen wird. Ähnlich verhält es sich übrigens auf Jamaika, wo das Oben-ohne-Baden in den meisten Touristenzentren zwar »normal« geworden ist. Offiziell erlaubt ist es jedoch nicht. Aus demselben Grund sollten Frauen auch in der Dominikanischen Republik an öffentlichen Stränden den Bikini anbehalten. Noch strengere Verbote herrschen in einigen asiatischen und afrikanischen Urlaubsländern. So ist oben ohne beispielsweise in Thailand, Indien und Indonesien verboten - auch wenn es in einigen Touristenzentren inzwischen toleriert wird. Unbedingt auf korrekte Badekleidung achten sollten Urlauber jedoch in Malaysia und auf den Malediven, wo Nacktheit am Strand mit hohen Geldstrafen bestraft wird. In Malaysia riskiert man sogar bis zu drei Jahren Gefängnis für hüllenlos in der Öffentlichkeit. FKK am Strand: Wo man (nicht) nackt baden darf  Hong Kong und Kenia: Geldbußen oder Gefängnisaufenthalte Auch wer an den Stränden von Hong Kong und Kenia textilfrei in die Fluten springt, der muss mit Geldbußen oder längeren Gefängnisaufenthalten rechnen. Wenig Aufsehen erregt oben ohne hingegen in Australien. Wer ganz auf Badesachen verzichten möchte, sollte dies jedoch auch in Down Under auf ausgewiesene FKK-Strände beschränken. Auch in Europa, wo seit den 1980er-Jahren an Stränden und Hotelpools blanke Busen zum gewohnten Anblick gehören, wird zu viel nackte Haut nicht überall gern gesehen. So ist es in der Türkei ratsam, sich an öffentlichen Stränden nur mit Badeanzug oder Bikini zu zeigen - und selbst am Hotelpool bedarf es einer Genehmigung des Hoteliers, die Badekleidung abzulegen. Wer auf Korsika die Hüllen fallen lassen will, der tut gut daran, sich damit auf die ausgewiesenen FKK-Strände zu beschränken - andernfalls riskiert er ein saftiges Bußgeld. In den Ferienregionen und auf den Urlaubsinseln in Griechenland, Spanien und Italien hat sich »oben ohne« eingebürgert, wenngleich es - beispielsweise in einigen griechischen Regionen - nicht allerorts gern gesehen wird. Weniger Probleme haben Urlauberinnen damit in Frankreich, Kroatien und Dänemark, wo sogar FKK-Anhänger viele Nacktbadestrände finden. (von Rudi Stallein, August 2009)

REISE & PREISE weitere Infos zu Exotisch kochen: Urlaubsfeeling für zu Hause

Indien : Exotisch kochen: Urlaubsfeeling für zu Hause

Indien : Urlaubsfeeling zu Hause: Onlineanbieter haben eine breite Palette an exotischen Produkten.Foto: ... EXOTISCH KOCHEN Urlaubsfeeling für zu HauseOb exotische Gewürze für die Küche, Nützliches oder Skurriles – REISE & PREISE hat einige Onlineshops auf ihre Auswahl getestet.Auch wenn es mittlerweile selbst in den meisten kleineren Orten Asia-Läden gibt – nicht immer und für alle Bedürfnisse wird man am Heimatort fündig. Onlineanbieter hingegen haben eine breite Palette an exotischen Produkten von der Würzpaste bis zum Wok und liefern auch in die entlegensten Orte.Chilisoßen, Currypasten und Sushi Die geballte Ladung für Asienfans bietet Kim’s Asia Store. Im Angebot sind z. B. Gewürze und Soßen wie extrascharfe Thai-Chilisoße (455 ml € 3,49), Küchenutensilien wie japanische Kochmesser (ab € 19,95) und Bambus-Dampftöpfe (ab € 8,50), außerdem sogar Samuraischwerter (ab € 49) und Kurioses wie Kung-Fu-Slipper (€ 6,90). »Scharf, Schärfer, www.asiafoodland.de«: Der Onlineshop bietet eine breite Palette an asiatischen Produkten und die »Skala der schärfsten Saucen der Welt« von »pikant« bis »unmenschlich scharf«, die man natürlich gleich für den Selbstversuch bestellen kann (ab € 6).Mit japanischem Charme punktet www.japan-feinkost.de: Da gibt es Zutaten für die Sushi-Zubereitung (Schnupperpaket € 29,95), gesunde Grüntee-Drops (50 g € 2,20), Tees, Sake und japanisches Geschirr. Indien-Fans sollten sich auf www.indu-versand.de einmal umsehen. Hier gibt es alles, von der indischen Musik über Räucherstäbchen, Kosmetik und ätherische Öle bis zu Kochbüchern und Zutaten für die indische und die ayurvedische Küche – z. B. 100 g Teufelsdreck für € 1,90 und 200 g ayurvedisches Steinsalz für € 7,50. Orientalische Leckereien versendet www.buy-lebanese.com, z. B. Köstlichkeiten wie getrocknete Datteln (1 kg US$ 8,50), arabisches Gebäck (1 kg Baklawa US$ 25) und Rosensirup (50 cl US$ 5,90).Für Liebhaber karibischer Speisen empfiehlt sich ein Blick in den E-Bay-Shop von www.green-isle.de. Dort gibt es die hierzulande schwer erhältlichen karibischen Pfeffersoßen (z. B. Sauce Piquante Forte mit Papaya aus Dominica für € 2,39 und die etwas »zahmere« Mango Salsa für € 3,49). Auch jamaikanische Jerk-Food-Marinade (€ 4,69) und Bananenketchup (€ 2,79) sind im Angebot. Fans der amerikanischen Küche können bei www.american-style.de z.B. »A-1«-Steak-Soßen zum Marinieren fürs BBQ bestellen (283 g € 3,82), eine Packung »Maccaroni and Cheese« (200 g € 2,79), eine original Pfannkuchen-Backmischung (ab € 3,95) und dazu den unentbehrlichen Ahornsirup (ab € 5,80).{module [246]} Vegemite, Tim Tam und Piri Piri Angeblich kann ein waschechter Australier ohne Vegemite nicht leben. Den gewöhnungsbedürftigen Hefeextrakt schmieren sich die Aussies mit Vorliebe auf Toast und Cracker. Wer sich down under von dieser Gewohnheit hat anstecken lassen, kann ein 150g-Glas für € 4,49 bei www.australien-lifestyle.de bestellen. Der Onlineshop bietet aber noch jede Menge mehr, von Driza-bones, den typisch-australischen Wachstuchjacken (ab € 69,95), über Bumerangs (ab € 9) bis zum Teebaumöl. Auf die Kekse eines australischen Herstellers spezialisiert hat sich der Tim Tam Shop: Einen Tim-Tam-Riegel gibt es dort ab € 4,60. Das muss man sich wert sein…Spezialitäten hat aber auch Europa zu bieten. Wer im Urlaub die scharfe portugiesische Chilisoße Piri Piri schätzengelernt hat, kann sie online über www.spanienladen.de bestellen, 100 g für € 3,20. Der Spanien-Laden hat außerdem Weine, Öle, Oliven, traditionelles spanisches Geschirr und Olivenholzartikel im Angebot. Freunden französischer Delikatessen läuft beim Stöbern auf www.la-zikade.com das Wasser im Munde zusammen: Da gibt es z. B. Orangenkonfitüre mit Blüten und Olivenöl (€ 7,90), Lavendelhonig aus der Provence (€ 8,90) oder gleich einen ganzen Präsentkorb voller Köstlichkeiten (ab € 39). Skandinavien-Fans kommen bei www.little-skandinavien.de auf ihre Kosten: Die Palette reicht von der Elchsalami (350 g € 5) übers Glas Moltebeeren (410 g € 7,50) bis zu Trash-Artikeln wie einer kitschigen Tasse (€ 7,50) zur Hochzeit von Prinzessin Victoria. Gourmet-Spezialitäten aus aller Welt lassen sich über www.gourmondo.de bestellen – z.B. ein edles Gläschen »Püree von Wintertrüffeln«, 25 g à € 24,99. Achtung: Vor der Bestellung sollte ein Blick auf die Versandkosten nicht fehlen. In der Regel sind die Lieferpreise größen- bzw. gewichtsabhängig, einige Shops versenden ab einem bestimmten Warenwert kostenlos. Nur für ein paar Currypasten à € 0,80 lohnt sich eine Bestellung daher nicht.(Oktober 2010, Julia Großmann, rp, Foto: flickr.com avlxyz)

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