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Thailand

REISE & PREISE weitere Infos zu Flug-Übergepäck: Als Postpaket oft günstiger

Thailand : Flug-Übergepäck: Als Postpaket oft günstiger

Thailand : Flug-Übergepäck: Als Postpaket oft günstigerFoto: ... FLUG-ÜBERGEPÄCK Als Postpaket oft günstigerKauft man im Urlaub schöne Souvenirs, ist der Koffer schnell übervoll und das Fluggepäcklimit deutlich überschritten. Die Folge sind teure Übergepäckraten. Oft lässt sich eine Menge Geld sparen, wenn man die Souvenirs aus dem Urlaubsort nicht selbst im Flugzeug mitnimmt. Eine günstigere Alternative ist der Postweg.Hier eine schöne Vase für daheim und dort vielleicht schon das Weihnachtsgeschenk für die Lieben: Einkaufen im Urlaub macht richtig Spaß. Das böse Erwachen kommt dann oft beim Heimflug: Die Fluggesellschaften verlangen immer mehr Geld für Übergepäck. Pro Kilogramm Mehrgepäck werden zwischen fünf (Air Berlin, Tuifly) und 16 Euro (Condor auf Fernstrecken) fällig. Lufthansa verlangt von Spanien nach Deutschland zehn Euro, aus Asien sogar 30 Euro pro Kilogramm. Auch Billigairlines machen ihrem Namen keine Ehre: Easyjet berechnet neun Euro pro Strecke - oben drauf auf eine happige Grundgebühr pro aufgegebenem Gepäckstück.Da verwundert es nicht, dass mancher Flugurlauber nach günstigeren Wegen sucht. Und die können näher sein als man glaubt. »Die bessere Alternative ist oft der Versand der Mitbringsel als Päckchen oder Paket«, sagt Eike Böttcher vom Internetportal posttip.de. Er hat die Tarife für den Postversand aus beliebten Ferienländern deutscher Urlauber verglichen. Danach zahlt man für ein Postpaket von zwei Kilogramm aus Portugal mit der staatlichen CTT 21,65 Euro, bei fünf Kilogramm sind es 26,65 Euro, für das Zehn-Kilogramm-Paket sind 34,37 Euro zu bezahlen. Die spanische Post Correos y Telegrafos berechnet 22,61 Euro Grundpreis und pro Kilogramm 2,61 Euro dazu - ein Fünf-Kilo-Paket kommt so auf 35,67 Euro. Bei Italiens Poste Italiane wählt man zwischen dem langsameren Tarif »Quick Pack Europe« und dem schnelleren Service »Paccocelere« und zahlt für das Fünf-Kilo-Paket 31,40 oder 42,80 Euro.Flug-Übergepäck: Als Postpaket oft günstigerAus den USA: Fünf-Kilo-Paket kostet nur ca. 24,60 EuroRecht günstig ist der Postversand eines Fünf-Kilo-Pakets auch aus den USA (US Postal Service: 24,60 Euro), Thailand (Thailand Post: 25,48 Euro) und der Türkei (PTT: 28,95 Euro). Frankreich verlangt für sechs Kilogramm 25 Euro. Verhältnismäßig teuer ist dagegen die britische Post: Die Royal Mail berechnet für das Fünf-Kilo-Paket 45 Euro. Auch Kanada (38,95 Euro) und Australien (70 Euro) zählen zu den teureren Versandländern. Im Vergleich zu den Übergepäckraten der Fluggesellschaften können sie sich aber immer noch sehen lassen.Das gilt insbesondere bei schwergewichtigen und sperrigen Souvenirs. Denn anders als die Airlines berechnen viele Postgesellschaften für größere und schwerere Pakete bis 20 oder 30 Kilogramm nur einen moderaten Aufschlag. So ist ein 30-Kilo-Paket aus Großbritannien mit 73 Euro nur 40 Prozent teurer als das standardisierte Fünf-Kilo-Paket (45 Euro). Und mit maximal 1,50 Metern Länge darf es auch erheblich unhandlicher sein als im Flieger.Den nationalen Postdiensten ist es übrigens auch egal, wie man verreist. Wer also mit der Bahn fährt und seine unhandlichen Souvenirs nicht selbst schleppen will, der kann sich derselben Angebote bedienen. Zu beachten sind allerdings in jedem Fall die Bestimmungen für Zoll (außerhalb der EU), Artenschutz und gefälschte Markenware - aber das gilt im Flugzeug genauso.Von Hans-Werner Rodrian (erschienen im September 2008)

REISE & PREISE weitere Infos zu FKK am Strand: Wo man (nicht) nackt baden darf

Thailand : FKK am Strand: Wo man (nicht) nackt baden darf

Thailand : FKK am Strand: Wo man (nicht) nackt baden darfFoto: ... FKK AM STRAND Wo man (nicht) nackt baden darf Im Urlaub möchte so mancher gerne nahtlos braun werden. Doch was hierzulande kaum noch jemanden aufregt, kann in anderen Ländern für viel Ärger sorgen. Denn »oben ohne« ist längst nicht überall erlaubt. Wer beim Sonnenbaden komplett auf Stoff verzichten möchte, riskiert in einigen Ländern hohe Geldbußen bis hin zu Gefängnisstrafen, wenn er sich gegen die regionalen Verbote widersetzt. Das gilt besonders für arabische Länder. Hier ist »oben ohne« oder sogar Nacktbaden aus religiösen Gründen verboten. Selbst in den USA drohen dafür Strafen, weil es auch dort meistens nicht gestattet ist, sich halbnackt in die Sonne zu legen. Lediglich an einigen Stränden in Florida und Miami hat niemand etwas dagegen, wenn »Sie« das Bikini-Top ablegt. In Mexiko hingegen ist es gesetzlich untersagt, wenngleich es an einigen wenigen Badestränden stillschweigend in Kauf genommen wird. Ähnlich verhält es sich übrigens auf Jamaika, wo das Oben-ohne-Baden in den meisten Touristenzentren zwar »normal« geworden ist. Offiziell erlaubt ist es jedoch nicht. Aus demselben Grund sollten Frauen auch in der Dominikanischen Republik an öffentlichen Stränden den Bikini anbehalten. Noch strengere Verbote herrschen in einigen asiatischen und afrikanischen Urlaubsländern. So ist oben ohne beispielsweise in Thailand, Indien und Indonesien verboten - auch wenn es in einigen Touristenzentren inzwischen toleriert wird. Unbedingt auf korrekte Badekleidung achten sollten Urlauber jedoch in Malaysia und auf den Malediven, wo Nacktheit am Strand mit hohen Geldstrafen bestraft wird. In Malaysia riskiert man sogar bis zu drei Jahren Gefängnis für hüllenlos in der Öffentlichkeit. FKK am Strand: Wo man (nicht) nackt baden darf  Hong Kong und Kenia: Geldbußen oder Gefängnisaufenthalte Auch wer an den Stränden von Hong Kong und Kenia textilfrei in die Fluten springt, der muss mit Geldbußen oder längeren Gefängnisaufenthalten rechnen. Wenig Aufsehen erregt oben ohne hingegen in Australien. Wer ganz auf Badesachen verzichten möchte, sollte dies jedoch auch in Down Under auf ausgewiesene FKK-Strände beschränken. Auch in Europa, wo seit den 1980er-Jahren an Stränden und Hotelpools blanke Busen zum gewohnten Anblick gehören, wird zu viel nackte Haut nicht überall gern gesehen. So ist es in der Türkei ratsam, sich an öffentlichen Stränden nur mit Badeanzug oder Bikini zu zeigen - und selbst am Hotelpool bedarf es einer Genehmigung des Hoteliers, die Badekleidung abzulegen. Wer auf Korsika die Hüllen fallen lassen will, der tut gut daran, sich damit auf die ausgewiesenen FKK-Strände zu beschränken - andernfalls riskiert er ein saftiges Bußgeld. In den Ferienregionen und auf den Urlaubsinseln in Griechenland, Spanien und Italien hat sich »oben ohne« eingebürgert, wenngleich es - beispielsweise in einigen griechischen Regionen - nicht allerorts gern gesehen wird. Weniger Probleme haben Urlauberinnen damit in Frankreich, Kroatien und Dänemark, wo sogar FKK-Anhänger viele Nacktbadestrände finden. (von Rudi Stallein, August 2009)

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