Thailand Kältewelle hat den Norden fest im Griff

In 17 Provinzen Nordthailands wurde aufgrund der anhaltenden Kälte Katastrophenalarm gegeben.

Mehr als 13.000 Dörfer leiden unter den  tiefen Temperaturen. Die Behörden sind bemüht, ausreichend warme Kleidung und Decken an die Bevölkerung zu verteilen. Für notleidende Menschen wurde eine 24-Stunden-Hotline (Tel. 1784) eingerichtet. Schon seit Mitte Dezember ist es ungewöhnlich kalt in den Bergen. Auf dem Doi-Inthanon, dem mit 2.565 Metern höchsten Berg von Thailand, sind die Temperaturen auf unter 4 Grad gefallen. Aber auch in den tiefer gelegenen Regionen fiel das Thermometer auf unter 10° Grad. Nachfolgende Provinzen sind betroffen: Buri Ram, Chiang Mai, Kalasin, Lampang, Lei, Mae Hong Son, Mukdahan, Nakhon Phanom, Nan, Nong Khai, Phayao, Phrae, Ratchaburi, Sakon Nakhon, Suphanburi, Tak, Uttaradit.

(23.12.2011, rp)