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Thailand

REISE & PREISE weitere Infos zu Thailand: Gratisnächte gegen Urlauberflaute

Thailand : Thailand: Gratisnächte gegen Urlauberflaute

Thailand : Thailand: Gratisnächte gegen UrlauberflauteFoto: ... THAILAND Gratisnächte gegen Urlauberflaute Nach dem Chaos in Bangkok bleiben die Gäste weg - beste Aussichten für Schnäppchenjäger. Die Flughafenbesetzung in Bangkok traf den Thailand-Tourismus mitten in der Hochsaison und verschreckte viele Urlauber. Jetzt versuchen Hotels und Fluglinien mit Preisaktionen wieder Gäste ins Land zu locken. In Deutschland muss man allerdings noch nach Angeboten suchen.Die Zahlen für die thailändische Tourismusindustrie klingen dramatisch. Drei Millionen Gäste sind den Hotels nach der Flughafenblockade für die Wintermonate abgesprungen, so erste Schätzungen des Reiseverbandes. Der Schaden summiere sich auf umgerechnet zweieinhalb Milliarden Euro, rechnet die Tourismusbehörde TAT vor. Des einen Leid, des anderen Freud: Die Aussichten für Schnäppchenjäger auf einen billigen Urlaub in Thailand waren selten besser als heute. Hotels, Fluggesellschaften und örtliche Reiseunternehmen seien bereit, ihre Preise um 30 bis 50 Prozent zu senken, um die Hochsaison noch zu retten, berichtet die Tageszeitung The Nation. 500 Hotels bieten zwei Nächte zum Preis von einer. Wo Übernachtungen sonst umgerechnet 60 Euro kosten, gibt es Zimmer jetzt schon für 20 Euro. Der Billigflieger Air Asia verschenkte an zwei Tagen 100000 Tickets aus den Nachbarländern nach Thailand. Bangkok Airways verkauft Tickets von der Hauptstadt nach Chiang Mai oder Phuket und zurück für 80 Euro.Doch der dramatische Preisverfall geht an Deutschland fast vorbei. Neckermann ist bislang der einzige Reiseveranstalter, der in die Offensive geht. »Bis zu 250 Euro Preisabschlag" versprechen die Möglichmacher bei allen Neubuchungen mit Thai Airways nicht nur nach Bangkok. Der Abschlag gilt auch für Phuket, Koh Samui und Krabi. Die Preissenkung gilt für Buchungen ab sofort bis zum 11. Februar. Die Reisen müssen bis Ende März angetreten sein. Eine Woche mit Frühstück im Dreisterne-Resort Chaweng Buri Resort direkt am feinsandigen Strand auf Koh Samui kostet 1244 Euro. Urlaub in Pattaya gibt es für weniger als 1000 Euro - und das in der Hochsaison. Andere Veranstalter wollen von Preissenkungen noch nichts wissen, denn ihr Geschäft läuft auch so. »Das Thema ist eigentlich durch«, sagt Matthias Rotter von Meier's Weltreisen. Der Fernreisespezialist ist einer der großen Thailand-Anbieter. Der Umsatz liege auf Vorjahresniveau, die Neubuchungen 20 Prozent im Plus. "Phuket und der ganze Süden Thailands war von der Krise überhaupt nicht betroffen«, so Rotter. Nur in Bangkok herrschte Chaos. »Aber das war kein Tsunami, und wir sehen, dass unsere Kunden Thailand treu bleiben." Einige seien auf Bali umgeschwenkt, was der indonesischen Insel einen Boom beschert. Auch die deutschen Fluggesellschaften sehen offenbar keinen Anlass für Preissenkungen. Air Berlin, Condor und Lufthansa halten die Flugpreise hoch. Unter 800 Euro ist derzeit kein Ticket nach Bangkok oder Phuket zu bekommen, normal sind eher 1000 Euro.Thailand: Gratisnächte gegen UrlauberflauteSonderpreise: Tickets nach Bangkok schon ab 670 EuroWer sparen will, muss Thai Airways fliegen. Dort gibt es Tickets nach Bangkok schon ab 670 Euro, nach Phuket und Koh Samui für wenig mehr. Die Sonderpreise liegen bis zu 300 Euro unter dem normalen Tarif zur Hauptsaison, so ein Sprecher von Thai Airways. Die Zahl der billigen Plätze ist begrenzt, und sie müssen bis zum 15. Februar gebucht werden.Schnäppchenjäger, die jetzt günstig in Thailand Urlaub machen möchten, müssen ihre Ferien selbst organisieren. Für viele Thailand-Fans ist das allerdings nichts Neues. Sie kaufen hier meist nur ein Ticket und kümmern sich dann erst vor Ort um eine Bleibe.(Thomas Hartung, Dezember 2008)

Thailand : Thailand: Finanzviertel in Bangkok abgeriegelt

Thailand : Thailand Finanzviertel in Bangkok abgeriegeltIn Thailands Hauptstadt Bangkok hat die Armee seit gestern das Finanzviertel abgesperrt. Banken und Geschäftszentren sollen somit vor den regierungsfeindlichen Demonstranten geschützt werden. Zum Schutz der Touristen schließen ab heute bis mindestens Sonntag den 25. April 2010 Hotels in Ratchaprasong. Darunter sind die folgenden Hotels: Grand Hyatt Erawan, Holiday Inn sowie das Intercontinental.Das beliebte Shopping-Viertel Ratchaprasong (Kreuzung Ratchadamri/Ploenchit/Rama I) ist der organisatorische Stützpunkt der sogenannten Rothemden. Hier planen die Demonstranten, die nächsten Aufmärsche. Deswegen wird Touristen geraten das Viertel zu umgehen sowie die Gegend rund um das Government House (Pitsanulok Road/Ratchadammoen Nok Road) und das Parlament in der Ratchawithi Road. Das Silom-Viertel sollte ebenfalls gemieden werden, da es hier zu Zusammenstößen zwischen Demonstranten und Militär kommen kann. Die Gegend um die Silom Road, zwischen Suriwong Road und Sathorn Road umfasst keine größeren Sehenswürdigkeiten.Nachdem die Demonstranten eine  Ausweitung der Proteste angekündigt hatten, wurde das Finanzzentrum im Silom-District mit Stacheldraht abgeriegelt. Rund um die Hauptschlagader Silom Road stehen 2000 Soldaten bereit um die angekündigte Besetzung durch die Demonstranten zu verhindern. Seit Wochen demonstrieren die Rothemden gegen die amtierende Regierung und fordern Neuwahlen. Erst kürzlich waren bei Straßengefechten 25 Menschen getötet und 800 Demonstranten verletzt worden.Aktuelle Infos gibt es auf der Homepage der Bangkok Post.Sicherheitshinweis für Thailand: http://www.auswaertiges-amt.de/(20.04.10, rp)

Thailand : Thailand: Es gab schon Tote und Verletzte in Bangkok

Thailand : Thailand Es gab schon Tote und Verletzte in Bangkok Die Lage in Bangkok spitzt sich zu. Wie im Bürgerkrieg sieht es stellenweise aus. Demonstranten feuern Wurfgeschosse auf Polizisten, Sicherheitskräfte reagieren mit Tränengas und Wasserwerfern. Auch für Urlauber gibt es immer mehr Beschränkungen. Angesichts der Krawalle in Bangkok müssen Touristen sich auf immer mehr Einschränkungen einstellen. Urlauber sollten jegliche Demonstrationen und Menschenansammlungen meiden, so der »dringende« Rat des Auswärtigen Amtes in Berlin . Das gelte auch für touristische Sehenswürdigkeiten oder die Zufahrt dorthin. Die Proteste konzentrieren sich auf das Regierungsviertel. Der Regierungssitz von Premierministerin Yingluck Shinawatra liegt in der Nähe beliebter Touristenattraktionen wie dem Königspalast, Wat Po mit dem liegenden Buddha und Wat Phra Kaeo mit dem Smaragdbuddha. Eine weitere Eskalation der Lage könne nicht ausgeschlossen werden, warnt das Auswärtige Amt. Reisende sollten die Medienberichterstattung verfolgen und dem Rat von Sicherheitsorganen und Reiseveranstaltern Folge leisten. Am Wochenende waren einige beliebte Einkaufszentren in Bangkok vorsichtshalber geschlossen, dazu gehörten das Siam Center und der Central World Shopping Complex. In den meisten anderen Teilen von Thailand ist die Lage ruhig, wenngleich es auch in den Touristengebieten im Süden wie Phuket oder Krabi Demonstrationen gibt. Der Flugverkehr über den Flughafen Suvarnabhumi in Bangkok läuft derzeit nach Angaben der Tourism Authority normal. Lediglich bei der Fahrt dorthin und der Abfahrt von dort müssten sich Urlauber auf Verzögerungen einstellen. Der Proteststurm gegen die thailändische Regierung war am Wochenende eskaliert. Was bisher friedlich abgelaufen ist, ist jetzt in Gewalt umgeschlagen. Vier Menschen kamen bei den Krawallen bereits ums Leben. (02.12.13, dpa/tmn)

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